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USB-Sticks

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USB-Sticks – die kleinen Alltagshelfer

Sandra arbeitet in einer Agentur für Grafik-Design. Für das Übertragen von Daten nutzt sie häufig USB-Sticks. Nun ist sie auf der Suche nach einem neuen USB-Stick, um Ihre Arbeit darauf abzuspeichern. Ihre Kriterien: Großer Speicherplatz, Typ USB-C und USB-A und er soll optisch ansprechend und möglichst klein sein, damit er einfach zu transportieren ist.

Er ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: der USB-Stick. Unter USB-Sticks versteht man ein kompaktes, transportables Speichergerät. USB steht für „Universal Serial Bus"Eingesteckt in einem sogenannten USB-Port am PC, Tablet oder Notebook können darauf permanent Daten gespeichert oder mit dem Stick auf das Gerät übertragen werden. USB-Sticks können jedoch auch in Stereoanlagen, Fernsehern oder Autos eingesteckt werden, um so zum Beispiel Musik wiederzugeben. Den USB-Stick gibt es in verschiedenen Speicherkapazitäten von 4 GB bis hin zu 1 TB. Zudem sind unterschiedliche USB-Standards im Umlauf, deren maximal Übertragungsraten variieren

Wofür braucht man einen USB-Stick?

Der USB-Stick, auch Flash-Drive genannt, ist als flexibles Speichermedium unersetzbar. Da Geräte wie Laptop und Desktop-PC immer über einen USB-Anschluss verfügen, unabhängig davon, wie alt sie sind, können Programme und Dateien vom USB-Stick mit Leichtigkeit auf diese Geräte übertragen oder auf ihnen ausgeführt werden. Und dies ist eben der Sinn und Zweck des Flash-Drives: Mit ihm können Sie über mehrere Geräte auf Ihre Daten zugreifen.

Sandra nutzt USB-Sticks seit Jahren in der Arbeit, um wichtige Daten mit sich führen zu können, aber auch im privaten Bereich. Erst neulich hat sie ihrer Freundin einen Flash-Drive mitgegeben, auf dem sich Fotos einer Hochzeit befinden, die die beiden besucht haben.

Aus welchen Komponenten besteht ein USB-Stick?

Die kleinen, kompakten USB-Sticks sind aus mehreren Komponenten zusammengesetzt:

  • Flash-Speicher: Auf dem nicht-flüchtigen Speicher werden Daten abgelegt. Dieser ist nur begrenzt wiederbeschreibbar und Informationen können nach einigen Jahren verloren gehen. Daher sind USB-Sticks nicht für die Archivierung von Daten geeignet.
  • Flash-Speicher-Controller: Er ist für die Kommunikation zwischen Flash-Drive und Computer verantwortlich und verwaltet außerdem, wo Daten in den Speicherzellen des USB-Sticks abgelegt werden.
  • USB-Stecker: Unterschieden wird zwischen USB-Typ-A, USB-Typ-B und USB-Typ-C. Die Differenz zwischen den Typen liegt vor allem in Größe und Form der Stecker. USB-A ist der am weitesten verbreitete Typ, jedoch hat sich USB-C vor allem in den letzten Jahren als neuer Standard etabliert. 
  • Gehäuse: Das Gehäuse beherbergt alle Komponenten und schützt diese. Zudem bestimmt es die Optik des USB-Sticks.

Welche Größen gibt es bei USB-Sticks?

Die Speicherkapazität ist das A und O beim Kauf eines USB-Sticks. Das weiß auch Sandra: Alle Dokumente und Dateien, die sie im Arbeitsalltag braucht, müssen auf dem USB-Stick Platz finden. USB-Sticks gibt es in Größen zwischen 4 oder 8 GB und sogar bis zu mehreren Terabyte. Da Sandra häufig mit großen Dateien arbeitet, ist sie auf der Suche nach einem Flash-Drive mit mindestens 500 GB Speicher. Wie viel GB oder TB Speicherplatz Ihr USB-Stick haben sollte, hängt von der Nutzung des USB-Flash-Laufwerks ab:

  • 4 GB: Dieser Speicher ist die untere Grenze für USB-Sticks. 4 GB eignen sich, wenn Sie den Stick nur ab und zu zum Übertragen von Dateien wie Fotos und Videos verwenden. 
  • 8 GB: Diese Speicherkapazität ist aus heutiger Sicht relativ klein und liegt häufig bei USB-Sticks vor, die als Werbegeschenke verteilt werden.
  • 16 GB bis 64 GB: Flash-Drives mit dieser Speicherkapazität sind bereits sehr günstig erhältlich und für die unregelmäßige Nutzung in der Freizeit – zum Beispiel zum Musikhören – sehr gut geeignet. 
  • 128 GB bis 512 GB: Wer einen USB-Stick für die regelmäßige Nutzung im Arbeitskontext oder privat sucht und sich keine Gedanken über den Speicher machen will, sollte auf einen Stick mit mindestens 128 GB Speicher setzen. Ein 256 GB oder 512 GB USB-Stick bietet noch mehr Platz und ist auch für die Speicherung aufwendiger Programme oder großer Dateien geeignet.
  • 1 TB: Sticks mit einem Terabyte Speicherplatz, wie der SanDisk Extreme Pro, können sehr große Mengen an Daten sicher verwahren. Damit sind sie hervorragend geeignet für die professionelle Nutzung.

Welche Anschlüsse & Versionen gibt es bei USB-Sticks?

Nun weiß Sandra, wie viel GB Speicher sie für Ihren Flash Drive benötigt. Doch als sie sich weiter auf die Suche nach dem passenden USB-Stick macht, ist sie für einen Moment überfordert. Begriffe wie Anschluss und Version hat sie schon mal gehört, was aber der Unterschied zwischen USB-Typ-C, einem A-Stecker und USB 3.0 oder USB 2.0 ist, weiß sie nicht mehr genau. Doch eine kurze, weitere Recherche gibt Aufschluss:

  • USB-Typ: Der USB-Typ gibt an, wie der Stecker aussieht. USB-Typ-A ist der gängigste Anschluss, der auch in den meisten PCs und Laptops verbaut ist. Neuste Notebooks und Computer, insbesondere Apple-Geräte, verfügen bereits über den neuen Standard USB-C. USB-B ist eher bei Kameras und Ähnlichem aufzufinden.
  • Version: USB 3.0, USB 3.1, USB 3.2 und USB 2.0 sind die Namen von verschiedenen Versionen und übertragen die Daten in unterschiedlicher Geschwindigkeit. USB 3.0 beziehungsweise USB 3.1 überträgt 5 Gbit/s, also Gigabit pro Sekunde, während USB 3.2 momentan mit 10Gbit/s die aktuellste und schnellste Version ist. Die meisten Sticks mit USB 3.0, USB 3.1 oder USB 3.2 sind aber auch abwärtskompatibel mit USB 2.0.

USB-Sticks: Verschiedene Typen

Es gibt verschiedene Arten von USB-Sticks. Die Sticks unterscheiden sich optisch oder auch in ihren Funktionen, haben also besondere Fähigkeiten oder zeichnen sich durch ein kompaktes Format aus. 

Zu den USB-Stick-Typen gehören:

  • Mini-USB-Sticks: Sie sind sehr klein und können daher leicht transportiert werden, beispielsweise als schlichter Anhänger am Schlüsselbund.
  • Nano-USB-Sticks: Sie werden auch als Micro-USB-Sticks bezeichnet und können durch den USB-C-Anschluss mit Smartphones und Tablets verbunden werden, die über keinen USB-A-Stecker verfügen.
  • Standard USB-Sticks: Die klassischen Sticks mit USB-A sind mit allen Laptops und Computern kompatibel und durch ihre ebenfalls kleine Größe mit der hohen Speicherkapazität das optimale Speichermedium für unterwegs.
  • WLAN-USB-Sticks: Sie sind im Gegensatz zu anderen Flash-Drives nicht für das Speichern von Daten zuständig, sondern dienen als ausgelagerte Netzwerkmodule. Sie stellen eine Verbindung zu einem kabellosen Netzwerk her. Sogenannte Surf-Sticks haben einen eigenen Router verbaut.

Sandra möchte einen klassischen USB-Stick mit Typ-A-Stecker, USB 3.0 und einer Speicherkapazität von mindestens 500 GB. So kann sie große Datenmengen für die Arbeit sichern und auch schnell auf ein Gerät übertragen. Bloß bezüglich des Herstellers ist Sandra noch unsicher.

Welche Hersteller für USB-Sticks gibt es?

Zu den bekanntesten Herstellern von USB-Sticks zählen CORSAIR, Intenso, iStorage, Kingston, Samsung und SanDisk. Jeder der Hersteller hat unterschiedliche Designs: von klassisch bis modern.

SanDisk-Sticks zeichnen sich vor allem durch ihr robustes und gleichzeitig elegantes Design aus. Kingston-USB-Sticks eignen sich optimal zum Reisen, wobei sich gerade Sticks mit Metallgehäuse aufgrund ihrer Optik und Leistung auch für den geschäftlichen Gebrauch eignen. Bei den Sticks von iStorage befindet sich ein Tastaturfeld auf dem Gehäuse des Drives. So kann die Hardware durch eine PIN verschlüsselt werden, damit auch sensible Daten sicher auf dem USB-Flash-Drive abgelegt werden können.

Sandra entscheidet sich für einen USB-Stick von SanDisk. Der SanDisk Ultra Dual Drive Luxe mit 512 GB Speicherkapazität ist sowohl kompatibel für Geräte mit USB-A-Stecker als auch für Smartphones und Tablets mit USB-C-Stecker. Der leistungsstarke USB 3.1-Speicher bietet Lesegeschwindigkeiten von bis zu 150 MB/s – er macht also ordentlich Speed bei der Datenübertragung.

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