Kompakter Kühl-Profi: Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox im Test

von André Nimtz

· 11 min Lesezeit

Kennt ihr das auch: Obwohl der Winter in den meisten Gegenden alles andere als hart ist, sauge ich die ersten warmen Tage mit Inbrunst in mich auf und breche regelrecht zusammen, wenn sich danach die Temperaturen wieder gen Gefrierpunkt bewegen. Besonders ärgerlich ist das Ganze, wenn man dabei noch eine Kühlbox als Testgerät zuhause stehen hat und sich nicht zum Grillen bei kaltem Wind und Regen durchringen kann. Da wirkt es fast wie eine Erlösung, wenn dann endlich Mitte Mai stabile verlässliche Temperaturen einziehen und die neue Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox endlich zum Einsatz kommt.

Nachdem ich bereits in den vergangenen Jahren Kompressorkühlboxen von Dometic testen durfte, habe ich mich besonders gefreut, auch in diesem Jahr wieder einen Vertreter seiner Zunft unter meine Fittiche zu bekommen. Dieses Mal ist mein Testgerät noch eine Ecke kompakter und damit auch alltagsfreundlicher für den kleinen Ausflug zwischendurch. Die Dometic CFF 18 punktet mit 19 Litern Volumen, dem gewohnten Ladeanschluss für Gleich- und Wechselstrom, einfacher Bedienung und einem ziemlich überschaubaren Gewicht. Gut 400 Euro ruft der Hersteller dafür auf (UVP) und das mag angesichts mancher günstiger Discounter-Modelle ziemlich teuer klingen. Aber die Dometic-Kompressorkühlbox kann gute Argumente ins Feld führen, die ich mir jetzt einmal näher anschaue.

Kompakt, leise, sparsam

Pro
  • Rundum robust verarbeitet
  • Einfache Steuerung
  • Sehr gute Kühlleistung bis -18 Grad Celsius
  • Relativ leise
  • Sparsam im Verbrauch
  • Einfach zu reinigen
Contra
  • Verarbeitungsmängel
  • Mit Inhalt doch recht schwer
Unsere Gesamtbewertung4,5

Unboxing: Dometic CFF 18: schnell entpackt und einsatzbereit

Außen Karton, innen Produkt – ohne Überraschungen und Gimmicks. Das fasst das Unboxing der Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox eigentlich perfekt zusammen. Die 42 mal 51 mal 32 Zentimeter große und etwas über zehn Kilogramm schwere Box kommt in einer nicht wesentlich größeren, robusten Pappverpackung daher. Im Inneren erwartet mich – wenig überraschend – die in eine Plastikhülle eingeschlagene und zu den Seiten hin mit Pappkeilen stabilisierte Kompressorkühlbox.

Nachdem ich die Dometic CFF 18 aus dem Karton gehoben und aus dem Plastik geschält habe, kann ich mir das weitere Zubehör anschauen, das ich im Inneren der Box finde. Dazu gehören ein Energielabel-Aufkleber, ein Anleitungsbüchlein für die gesamte Produktfamilie sowie ein Kaltgerätekabel und ein 12-Volt-Kabel für den Betrieb der Kühlbox über den Zigarettenanzünder im Auto. Mehr gibt es hier nicht zu sehen. Und da die Box komplett fertig montiert geliefert wird, kann ich sie auch bei Bedarf gleich in Betrieb nehmen.

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Verarbeitung: Gewohntes Dometic-Design inklusive komfortablem Tragegriff

Zuerst werfe ich aber einen Blick auf die Verarbeitung und das Design der Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox. Nachdem ich in den letzten beiden Jahren bereits Dometic im Haus hatte, weiß ich, was mich in dieser Hinsicht erwartet. Und die CFF 18 überrascht mich mit Blick auf Design und Verarbeitung nicht – im positiven wie im negativen Sinne.

Optisch bekomme ich hier den klassischen Dometic-Aufbau. Der obere Teil inklusive Deckel ist in hellgrauem Kunststoff gehalten, während die unteren drei Viertel der Kühlbox in dunkelgrauem, griffigem Kunststoff daherkommen. Das Material wirkt rundum robust. Die Kompressorkühlbox punktet dabei mit weitestgehend ebenen Flächen und ohne großartige Zierelemente, was wiederum der Reinigung zugutekommen dürfte. 

Unterbrochen wird das Gehäuse nur von den Lüftungsgittern unten an der Box, von den Ladeanschlüssen für Gleich- und Wechselstrom und von der schmalen und schlichten Steuereinheit neben dem Deckel. Damit wirkt so gut wie alles an der Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox robust und für den Outdoor-Einsatz gewappnet. Allerdings fällt mir leider auch auf, dass die Box an der ein oder anderen Stelle nicht ganz sauber gearbeitet ist und den ein oder anderen Grat aufweist. Bei meinem Modell finde ich zudem unter der Steuereinheit eine Luftblase (würde ich zumindest behaupten), die die Plastikabdeckung unschön ausbeult.

Ein kleines Highlight möchte ich allerdings auch noch erwähnen: Ich finde den Tragegriff optisch und haptisch sehr gut gelungen. Im Vergleich zur restlichen Box wirken der Bügel und die runden Halterungen fast schon filigran und wie ein Design-Element. Zudem ist der Griff in ziemlich festen Schaumstoff gekleidet, der das Tragen angenehmer macht, aber wohl auch im Laufe der Zeit porös werden dürfte. Aber da lasse ich mich gern eines Besseren belehren.

Das Innere der Box ist mit hellgrauem, glatten Kunststoff ausgekleidet, der perfekt zu reinigen sein sollte. Ein Trenngitter separiert die große Kammer von der kleinen und ist bei Bedarf entnehmbar. Zudem finde ich an der Seite der Box eine Lampe, die in klassischer Kühlschrankmanier aufleuchtet, wenn ich den Deckel öffne. 

Steuerung: Einfache Steuerung direkt an der Kühlbox

Man könnte sagen, die Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox ist schlicht und funktional gestaltet. Das Gleiche trifft auch auf die Steuerung zu, die sich auf einen Power-Button, einen SET-Button und zwei Tasten für die Einstellung der Werte (Plus und Minus) reduziert. Was genau ich gerade einstelle, sehe ich auf einem kleinen Display zwischen den Tasten. 

Als erstes kann ich natürlich die Innentemperatur definieren. Dafür steht mir eine Spanne von 20 bis -18 Grad Celsius zur Verfügung. Drücke ich länger auf die SET-Taste, komme ich zu weiteren Optionen. So kann ich die Einheit von Celsius auf Fahrenheit umstellen und die Display-Helligkeit in drei Stufen anpassen. Darüber hinaus habe ich die Möglichkeit, den Batterie-Computer von Low über Mid zu High anzupassen und somit auf die angeschlossene Batterie abzustimmen.

Mehr Möglichkeiten gibt es und braucht es auch nicht. Da die Dometic CFF 18 so gesehen nur ein Fach hat, muss ich nichts separat steuern, und auch eine App, wie sie die High-End-Geschwister der Dometic-Kompressorkühlbox im Gepäck haben, ist nicht nötig oder sinnvoll. Jenseits davon macht die CFF 18 einfach ihr Ding, sobald ich und die Umgebungstemperatur die Rahmenbedingungen definiert haben.

Nur am Rande möchte ich hier noch einmal die Technologie in der Box erwähnen, denn im Gegenzug zu all den Low-Price-Kühlboxen bringt die Dometic CFF 18 einen Kompressor mit. Den kennt ihr sicherlich aus dem Kühlschrank und ebenso funktioniert auch diese Kühlbox. Das heißt im Wesentlichen: Kühle Getränke und Lebensmittel sind immer garantiert. Wie es genau funktioniert, könnt ihr in meinem Test zur Dometic CFX3 55IM nachlesen.

In der Praxis: Ein gut gekühlter Ausflug ins Grüne

Ich habe mich jetzt ausreichend mit den Vorzügen und der Bedienung der Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox vertraut gemacht, sodass ich sie guten Gewissens beladen und für einen Wochenendausflug wappnen kann. 19 Liter fasst der Kühlgut-Spezi, was laut Hersteller 24 Dosen mit je 330 Millilitern oder vier Flaschen mit je 1,5 Litern Füllmenge entspricht. Da wir eine fünfköpfige Familie sind und jede:r eigene Vorstellungen hat, was genau an Getränken in die Box soll, sah unsere Versuchsanordnung wie folgt aus:

1 x Eistee im 2-Liter-Tetrapack

je 1 x Fanta, Sprite, Cola, Spezi und Himbeerbrause in der 0,5-Liter-Flasche

2 x eine 0,33-Liter-Dose Eistee

1 x 1 Liter Almdudler

Damit hatten sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen ihre Wünsche erfüllt bekommen und die Box war mit ein wenig arrangieren gut gefüllt. Eine weitere Flasche oder Dose hätte nicht hinein gepasst.

Jetzt ging es ans Kühlen. Von gut 20 Grad Celsius Ausgangstemperatur sollte die Box auf 5 Grad Celsius herunterkühlen. Zu meiner Überraschung war sie damit nach nicht einmal 90 Minuten fertig. Der Ehrlichkeit halber sei dazu gesagt, dass die Box in der Wohnung und nicht in der prallen Sonne ihren Kühldienst verrichten musste. Sonst hätte das wahrscheinlich deutlich länger gedauert. Und Anmerkung Nummer zwei: Nach 90 Minuten war die Innentemperatur erreicht. Ich wage zu behaupten, dass die Getränke zu diesem Zeitpunkt nicht komplett auf 5 Grad Celsius heruntergekühlt waren. Alternativ können Ungeduldige die Zieltemperatur kurzzeitig auch auf Tiefkühlung stellen, dann kühlen die Getränke noch ein Stück schneller ab. 

Im normalen Modus ließ ich die Dometic CFF 18 über Nacht laufen und freute mich auf herrlich kühle Getränke am nächsten Nachmittag. Allerdings haben wir kurz vor der Abfahrt noch einmal umdisponiert. Almdudler wurde ersetzt durch eine Flasche Pfirsich-Sekt mit 0,75 Litern Füllmenge und zudem entfernte ich das Trenngitter zwischen der großen und der kleinen Kammer, um eine Glasdose mit Melone und eine kleinere Glasdose mit Mango unterzubringen. Die Kompressorkühlbox dankte es mir mit einem Anstieg der Innentemperatur auf 12 Grad.

In diesem Zustand wechselte die Box ins Auto und an den 12-Volt-Anschluss. Gut 45 Minuten Fahrt später offenbarte mir der Blick auf das Thermometer, dass die Temperatur sogar noch einmal um ein Grad gestiegen war, obwohl die Box 3 Grad erreichen sollte. Dafür hätte die CFF 18 also deutlich mehr Zeit gebraucht. Beim nächsten Mal würde ich hier noch mit den Einstellungen des Batteriewächters spielen, um vielleicht das Ergebnis zu verbessern. Im Garten schloss ich die Dometic-Kühlbox wieder an die Wechselstromleitung an und ließ sie noch einmal 2 Stunden arbeiten. Immerhin schaffte sie in dieser Zeit wieder eine Abkühlung um 2 Grad.

Aber was ist denn nun mit den Getränken? Ich gebe zu, das Experiment mit dem Obst hat sicherlich auch der finalen Temperatur der Getränke etwas geschadet, aber dennoch lieferte die Dometic CFF 18 angenehme Erfrischung und auch die Melone beziehungsweise Mango versüßte uns erfrischend den angenehmen Frühsommertag. Auch ohne weitere Stromzufuhr blieben die Getränke kühl und die Box konnte die gut 11 Grad noch eine ganze Weile halten. Vorausgesetzt, sie stand nicht in der prallen Sonne und wurde nicht allzu oft geöffnet.

Alles in allem hat die Kompressorkühlbox von Dometic sehr souverän abgeliefert, aber ich sollte ihr immer ausreichend Vorlauf geben, damit ich auch wirklich die gewünschten Kühl-Ergebnisse erhalte.

Emissionen & Verbrauch: Relativ leise und ziemlich sparsam

Stellt euch vor, ihr liegt im Camper und neben euch rumpelt rund um die Uhr eine Kühlbox, um eure Getränke frisch zu halten. Die Dometic CFF 18 macht das definitiv nicht. Natürlich muss sie am Anfang erst einmal durchgängig laufen, um die Zieltemperatur zu erreichen. Danach aber geht sie in einen Intervallbetrieb über, der bei mir so aussah: Nach der erreichten Temperatur (und ohne direkte Sonneneinstrahlung) verstummte die Dometic CFF 18 für gut 25 Minuten, bevor sie erneut ansprang und für gut drei Minuten daran arbeitete, die Zieltemperatur zu halten. Danach verstummte sie wieder.

Während des Betriebes ist die Kompressorkühlbox natürlich deutlich zu hören, aber wenn ich dem Dezibelmesser Glauben schenken kann, dann erhöht sich die Geräuschbelastung von gut 20 Dezibel in einem ruhigen Raum auf lediglich 40 Dezibel bei laufendem Kompressor. Zusammen mit dem moderaten Intervallbetrieb dürfte die CFF 18 auch nachts im Camper nur geringfügig stören – sofern man keinen extrem unruhigen Schlaf hat.

Ebenfalls angenehm fand ich die Verbrauchswerte der Dometic-Kompressorkühlbox. Nach 24 Stunden Betrieb verzeichnete meine smarte Steckdose gut 0,26 Kilowattstunden. Bei durchschnittlichen Strompreisen von aktuell um die 26 Cent wären das nicht einmal sieben Cent am Tag. Stur aufs Jahr hochgerechnet käme ich bei Dauerbetrieb auf um die 96 Kilowattstunden und gut 26 Euro Gesamtkosten. Das Energielabel gibt übrigens 32 Kilowattstunden pro Jahr an, was aber nur über ziemlich aufwändige Tests und Berechnungen reproduzierbar ist. Für meinen Geschmack jedenfalls ist der Verbrauch völlig okay.

Reinigung: Innen und außen einfach zu reinigen

In Sachen Reinigung war ich schon immer ein großer Fan der Dometic-Kühlboxen. Sowohl die Außen- als auch die Innenseite der Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox lassen sich absolut einfach und schnell reinigen. Trotz der leicht rauen Kunststoff-Außenseite habe ich binnen ein bis zwei Minuten alle Spuren des Ausflugs beseitigt. Natürlich gilt das nicht für Kratzer, die wahrscheinlich im Laufe der Zeit das Äußere der CFF 18 heimsuchen werden. Aber was Schmutz und Staub angeht, ist die Kühlbox äußerst pflegeleicht.

Und über die Innenseite müssen wir eigentlich gar nicht reden. Das glatte Plastik und die wenigen Unterbrechungen der glatten Innenwände ermöglichen eine reibungslose und absolut einfache Reinigung. Natürlich habe ich nur Lebensmittel in ordentlicher Verpackung transportiert und dementsprechend wenig grobe Verschmutzung musste die Box abhalten. Dennoch lehne ich mich einfach einmal aus dem Fenster und behaupte, dass sich auch grober Schmutz tadellos aus dem Innenraum beseitigen lässt.

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Unser Fazit

In meinem dritten Jahr der Dometic-Tests möchte ich mein Fazit mit einem kleinen Vergleich beginnen. Nicht mit der CFX3 55IM, die ich vor zwei Jahren getestet habe, aber mit der CFF 20 aus dem vergangenen Jahr. Die beiden Boxen sind sich doch recht ähnlich und erst im direkten Vergleich merke ich die kleinen, feinen Unterschiede.

In Sachen Gewicht nehmen sich beide Boxen wenig, aber die Art, sie zu tragen, hat sich geändert. Aus den beiden seitlichen Griffen ist ein Bügelgriff geworden, der allein bequemer und zu zweit immer noch sehr gut tragen lässt. Allerdings ist der funktionale Unterschied zu vernachlässigen, aber die Verarbeitung gefällt mir bei der Dometic CFF 18 besser. Erst im Vergleich merke ich auch, dass die Innenwände der Kühlbox jetzt durchgängig glatt und damit noch besser zu reinigen sind. Zudem öffne ich den Deckel jetzt seitlich, was aber für meinen Geschmack keinen funktionalen Unterschied zur CFF 20 macht. Dennoch gefällt mir mein Testobjekt in diesem Jahr ein klein wenig besser als im vergangenen Jahr.

Doch auch ohne auf die CFF 20 zu schauen, kann ich der CFF 18 einige Positiva und das ein oder andere Negativum attestieren. Positiv vermerken möchte ich die robuste Verarbeitung, die einfache und intuitive Steuerung sowie der recht leise und sparsame Betrieb. Am negativsten sind mir die kleinen Verarbeitungsmängel aufgefallen. Vor allem die kleine Blase unter der Steuereinheit fand ich mehr als kurios. So etwas sollte auch in dieser weniger filigranen Geräteklasse nicht passieren. Außerdem will ich noch einmal kurz über das Gewicht sprechen: Da die Box allein schon gut 10 Kilogramm wiegt und ich für den Ausflug auch noch einmal gut 10 Kilogramm dazugepackt habe, disqualifiziert sich die Dometic CFF 18 für die meisten Ausflüge, bei denen ich nicht möglichst nah am Relax-Plätzchen parken kann.

Somit bleibt mir eigentlich wie schon in den vergangenen Jahren das Fazit: Die Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox ist der ideale Begleiter für passionierte Camper unterhalb der Großfamilie. Wer eine zuverlässige und angenehm-leise Kühlbox für unterwegs sucht und die Investition von gut 400 Euro nicht scheut, bekommt eine hervorragende Lösung für gut gekühlte Getränke und Speisen bis minus 18 Grad Celsius.

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