Wohlig warm durch den Winter: Smartes Heizen mit Bosch im Test
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Kaum geht der Herbst zu Ende, gibt es auch schon zahlreiche Prognosen darüber, wie der Winter werden soll. Dass es wohl kein knackig-kalter und verschneiter Winter sein wird, das dürfte klar sein. Dennoch: Ohne die eigenen vier Wände zu heizen, wird es auch in einem milden Winter nicht gehen (und sollte es der Bausubstanz zuliebe wahrscheinlich auch nicht). Gerade hier unterstützen smarte Helfer schon eine ganze Weile dabei, Energie zu sparen und möglichst effizient zu heizen. Die Rede ist natürlich von Smart-Home-Komponenten rund um smarte Thermostate und Sensoren für Türen und Fenster. Ein Anbieter, der so ziemlich alles dafür Denkbare im Sortiment hat, ist Bosch.
Auf der Suche nach einem modernen Smart Home, das sich noch dazu in vielerlei Hinsicht intuitiv erweitern lässt, kommt man an Bosch eigentlich nicht mehr vorbei. Grund genug, dass ich mir in diesem Herbst einmal anschaue, womit Bosch in Sachen “smartes Heizen” aufwarten kann. Der Hersteller hat mir hierfür ein kleines Paket zusammengestellt, das aus einem Bosch Smart Home Controller II (aktuell knapp 100 Euro), einem Heizkörper-Thermostat II (aktuell gut 80 Euro), einem Raumthermostat II (ebenfalls 80 Euro), einem Tür- /Fensterkontakt II (um die 43 Euro), einem Zwischenstecker Kompakt (45 Euro) und einer Licht-/Rollladensteuerung II (gut 75 Euro) besteht.
Für etwas mehr als 420 Euro bekomme ich hier ein Komplettpaket, mit dem ich mindestens einen Raum komfortabel heizen können sollte. Wie gut das in der Praxis funktioniert und wie einfach ich an meine smarten Ziele komme, das schauen wir uns im Test an.
Sehr gut, aber kein Schnäppchen
- Schickes Design
- Hochwertige Verarbeitung
- Einfache Einrichtung
- Potente App
- Vielseitige Automationen möglich
- Hoher Preis
- App könnte moderner sein
- Fenster-offen-Erkennung nur mit Tür- / Fensterkontakt
Unboxing: Unboxing à la Bosch: klassisch und verlässlich
Wer schon einmal eine Smart-Home-Komponente von Bosch ausgepackt hat, der weiß – bis auf wenige Ausnahmen – was er zu erwarten hat. Ich kenne Bosch Smart Home bereits von meinem Sicherheitsszenario-Test im Frühsommer und bin dementsprechend wenig überrascht, was mich jetzt hier erwartet. Und auch die eine Ausnahme beim Unboxing, auf die ich gleich noch kommen werde, ist richtig typisch Bosch. Aber fangen wir am Anfang an.
Als Erstes entpacke ich den Smart Home Controller II. Im Inneren des Bosch-typischen blau-weißen Schubers erwartet mich ein Recycling-Karton, der den Controller und das Zubehör in sich birgt. Der Controller selbst ist noch einmal in Papier eingeschlagen, unter ihm finde ich ein Netzteil mit Stecker-Adapter für Deutschland und die EU, ein Ethernet-Kabel, ein USB-Kabel von Typ A auf Typ C und natürlich das Sammelsurium an Beilegern – alles fein säuberlich zusammengehalten von Papp-Banderolen.
- Produkttest Veröffentlicht am: 20. Juli 2023
Das gleiche Erlebnis habe ich auch beim Heizkörper-Thermostat II: Bosch-Verpackung außen, brauner Karton innen und das Thermostat fein säuberlich eingeschlagen in Papier. Allerdings klebt auf dem Display noch eine Schutzfolie. Als Zubehör gibt es hier zwei Adapterstücke (einmal für Danfoss RA und einmal für Danfoss RAVL) sowie zwei AA-Batterien. Für die meisten Heizkörper sollte diese Grundausstattung reichen, um sofort loszulegen.
Ganz ähnlich geht es im Karton des Raumthermostat II zu. Hier gibt es jenseits des Thermostats noch einen Standfuß, den ich an zwei Positionen auf der Thermostatrückseite einrasten kann. So beeinflusse ich die Neigung des schicken Temperaturmessers in zwei Stufen. Die vier benötigten AAA-Batterien sind natürlich auch an Bord.
Kommen wir zum Tür- /Fensterkontakt II. Dieses Mal habe ich nicht die Plus-Variante zur Verfügung, daher ist der Lieferumfang nicht ganz so üppig. Neben dem Sensor gibt es nur den Magneten als Gegenstück, einen Klebestreifen für den Sensor und die Batterie. Allerdings reicht das alles bereits bestens aus für meinen Einsatzzweck.
Noch weniger zu sehen gibt es nur bei meinen letzten beiden Test-Komponenten. Die Licht-/Rollladensteuerung II kommt zwar im üblichen braunen Innenkarton daher, aber auch lediglich mit Papierbeilegern als Begleitmaterial. Man braucht eben doch nicht mehr für eine Unterputzsteuerung von Licht oder Jalousien.
Bei der Verpackung tanzt dann schließlich der Zwischenstecker Kompakt aus der Reihe. Er hat nach dem Bosch-bunten Außenkarton einen weißen Innenkarton parat, bringt eine Schutzfolie für die Frontfläche mit und setzt auch bei den Beilegern auf schön bunt bedruckte Papierchen anstatt auf schlichte Schrift-Faltblättchen. An Zubehör gibt es und braucht es auch hier nichts. Damit wäre mein Set komplett, doch bevor ich an die Verteilung der Komponenten gehe, richte ich erst einmal die App ein.
Design: Ein kleiner Blick auf das Design meines Bosch Smart Home
Ihr werdet mir zustimmen, dass das Design nicht das wichtigste Charakteristikum einer Smart-Home-Komponente ist. Oder hat euch Besuch schonmal für eure schicken Heizkörper-Thermostate gelobt? Aber auch, wenn Thermostat und Co. in allererster Linie funktionieren müssen, dann tut ein bisschen ansprechende Optik dennoch nicht weh. Im Gegenteil, wie Bosch zeigt.
Grau und Weiß sind die dominierenden Farben, die sich vom Smart Home Controller bis zum Zwischenstecker durchziehen. Gerade das Grau wird mir später noch die ein oder andere Sorge beim Scannen der Geräte-QR-Codes bereiten, aber jenseits davon gefallen mir die Komponenten ausnehmend gut. Sie sind zumeist kompakt, immer sauber verarbeitet und machen einen unaufdringlichen Eindruck. So fallen zum Beispiel der Tür-/Fensterkontakt II und der Zwischenstecker Kompakt fast gar nicht auf im Wohnzimmer.
Eine kleine Ausnahme bilden die beiden Thermostate, die zwar die gleiche Farbkombi spendiert bekommen haben, aber dennoch kleine Hingucker im Wohnzimmer sind. Das Raumthermostat II ähnelt ein wenig dem Smart Home Controller II, allerdings besteht seine Front zu 75 Prozent aus einem Display, das mir alle relevanten Informationen zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit anzeigt. Touch hat das Thermostat nicht, aber über den Button unten an der Front und den Ring drumherum kann ich wesentliche Parameter direkt an der Komponente steuern. Ein LED-Streifen oberhalb des Rades gibt Feedback, was gerade geschieht. So leuchtet er rot, wenn ich die Temperatur erhöhe, oder blau, wenn ich sie reduziere. Laut Bosch blinkt er zudem gelb, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 30 Prozent sinkt, und blau, wenn sie über 70 Prozent steigt.
Ähnlich schick und ebenfalls Red-Dot-Design-Award-prämiert präsentiert sich das Heizkörper-Thermostat II. Und die Optik sticht tatsächlich aus der Konkurrenz heraus. Prinzipiell ist das Thermostat ein Quader mit abgerundeten Ecke und hübsch großem Display. Die Verarbeitung ist ebenfalls ordentlich, es klappert nichts und das Thermostat macht einen robusten Eindruck. Gesteuert wird es über die grau abgesetzte Wippe-Taster-Kombination, die sich um einige Grad nach links und rechts drehen lässt und ein angenehmes, hör- und spürbares Feedback beim Temperatur-Schalten gibt. Zwischen Wippe und Thermostat ist ebenfalls ein LED-Ring verbaut, der wie das Raumthermostat beim Schalten leuchtet. Alles in allem ist Bosch hier ein sehr ansprechendes Thermostat gelungen, von dem sogar meine Frau sagt, dass die Bedienung Spaß macht. Das hat unser altes Homematic IP nicht geschafft.
Bosch-App: Hello Bosch-App, my old friend.
Die Smart Home App von Bosch kenne ich ebenfalls bereits von meinem Sicherheitstest aus dem Sommer 2023 und seither hat sich nicht allzu viel getan – im Positiven wie im Negativen. Seinerzeit empfand ich die App nicht unbedingt als der Design-Weisheit letzten Schluss und sie ist auch heute noch genau so: Sie bietet eine Unmenge an Infos und Features, die ich wahrscheinlich auch in diesem Test nicht alle nutzen oder gar finden werde. Aber optisch ist sie eher pragmatisch als übermäßig modern. Das Einheitsblau muss man mögen und die Mischung aus vielen Icons und unterschiedlichen Schriftgrößen macht die Orientierung nicht immer ganz einfach.
Rein funktional aber lässt die Bosch Smart Home App kaum Wünsche offen. Da hätten wir den Favoriten-Tab, über den ich die einzelnen Geräte schnell ansteuern oder definierte Szenarien auslösen kann. Die Raumverwaltung macht genau das, was sie sagt: Sie listet die Räume, die ich angelegt habe, und die Smart-Home-Komponenten, die damit verknüpft sind. Unter Szenarien lege ich vordefinierte oder auch eigene Automationen an und in den Diensten finde ich Standard-Abläufe, denen verbundene Komponenten automatisch zugeordnet werden. Im “Mehr”-Tab gibt es noch jede Menge Details zu Geräten, Räumen, dem System und meinen Abonnements und generell kann ich aus nahezu jedem Tab ganz weit in die Tiefe der Einstellungen eintauchen. Es ist ein wahres Füllhorn an Möglichkeiten, das mir die Bosch Smart Home App hier bietet.
Einrichtung: Einrichtung meines Test-Setups
Bevor ich in der App ins Detail gehen kann, muss ich mir aber erst einmal überlegen, was genau ich mit meinen Test-Geräten erreichen will. Als Einsatzort habe ich mir schon einmal das Wohnzimmer herausgesucht und hier geht es jetzt frisch ans Werk. Zuallererst muss der Smart Home Controller ans Netz. Dazu scanne ich seinen kontrastarmen QR-Code (mehrfach, weil Grau auf Grau einfach nicht so leicht zu scannen ist), schließe ihn an die Stromversorgung und das Internet an und folge den Schritten in der App. Der Rest ist ein Kinderspiel.
Weiter geht es mit dem Bosch Heizkörper-Thermostat II und wo der hin soll, ist nicht schwer zu erraten. Bei meinem Heizkörper benötige ich keinen Adapter, sodass ich das Thermostat direkt per Hand auf das M 30 x 1,5 mm Schraubgewinde aufschrauben kann. Zuvor lese ich natürlich den QR-Code am Thermostat mit der App ein und bestücke es mit den beiliegenden Batterien. Ein paar Button-Tipps und ein wenig Kalibrierung später ist das Thermostat eingerichtet und kann in der App angesteuert und konfiguriert werden.
Als Zweitem im Bunde widme ich mich dem Bosch Raumthermostat II. Bei der Platzierung bin ich hier völlig flexibel, denn per Standfuß kann ich die Komponente aufstellen, wo ich möchte. Alternativ könnte ich die beiliegende Platte für die Wandmontage anbringen und das Thermostat an die Wand schrauben. Zuerst gehe ich aber natürlich wieder die Einrichtungsprozedur durch. An der Stelle sei (abermals) erwähnt: Kleine graue QR-Codes auf ebenfalls grauem Plastik sind gern einmal der Tod der automatischen Smart-Home-Einrichtung. Das habe ich schon einmal bemängelt und bei der nächsten Generation hätte ich hier gern ein besseres Kontrastverhältnis. Ist der QR-Code jedoch erkannt, ist der Rest der Einrichtung spielend einfach. Abschließend stelle ich das Raumthermostat ein ganzes Stück entfernt vom Heizkörper ins Regal. Fertig.
Das waren die intuitiven Elemente. Jetzt kommen wir zu den Komponenten, die etwas Vorüberlegung benötigen. Nummer 1: der Bosch Tür-/Fensterkontakt II. Über die Einrichtung in der App sage ich hier nur so viel: Nach dem QR-Code geht es gewohnt flott. Da ich aber nur einen Tür-/Fensterkontakt im Test-Set habe, muss ich mir überlegen, ob ich in ans Fenster oder an die Tür klebe. Ich habe mich für Letzteres entschieden. Warum? Ich möchte, dass die Heizung ausgeht, wenn eins meiner Kinder wieder einmal die Tür offen stehen lässt und dadurch die Wärme in den Flur abwandert. Die Gefahr, dass die lieben Kleinen im Wohnzimmer lüften, liegt bei 0 Prozent, aber so mancher wohlige Nachmittag fiel bereits dem Türschluss-Versagen zum Opfer. So kann ich wenigstens verhindern, dass die Wärme unsinnig davon plätschert.
Als nächste Komponente möchte der Bosch Zwischenstecker Kompakt sein neues Zuhause beziehen. So recht weiß ich allerdings nicht, wie er mich beim effektiven Heizen unterstützen kann. Für’s Erste schalte ich ihn vor die Stehlampe und werde ihm wohl beibringen, dass er sich deaktiviert, wenn die Tür offen bleibt. In Sachen Einrichtung stehe ich hier ebenfalls vor denkbar geringen Herausforderungen und komme ziemlich schnell zum Erfolg.
Zum Schluss noch ein Wort zur Licht-/Rollladensteuerung II. Diese Komponente ist bei mir leider nicht zum Einsatz gekommen. Das ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass ich keine Rollladen habe, sodass ich das realistischste Szenario – absenken der Rollladen zum Beispiel bei Dunkelheit oder wenn ich abends heize – nicht umsetzen kann. Für die Lichtsteuerung hätte ich meinen Lichtschalter ausbauen und die Steuerung in die Unterputzdose einsetzen und entsprechend verkabeln müssen. Darauf habe ich verzichtet, weil mir der Mehrwert im Sinne eines Heizszenarios nicht ersichtlich war. Wenn ihr euch aber dafür entscheidet, die Licht-/Rollladensteuerung für die Beleuchtung zu installieren, kommt ihr in den Genuss von smarter Steuerung per App oder Sprachbefehl und könnt künftig die Zimmer-Hauptbeleuchtung in smarte Szenarien einbinden.
Automation: Eine kleine Anfangsüberraschung und ganz viele Smart-Home-Möglichkeiten
Nachdem jetzt alle Komponenten eingerichtet und in die App eingebunden sind, kann ich mit dem Anlegen meiner gewünschten Szenarien beginnen. Doch zum Anfang wartet gleich eine kleine Überraschung auf mich: Die Bosch Smart Home App stellt völlig automatisch die Verbindung zwischen dem Tür-/Fensterkontakt und dem Raumthermostat her. Letzteres wiederum spricht ebenso automatisch mit dem Heizkörper-Thermostat. Das heißt in der Praxis: Wenn ich die Tür öffne, setzt beim Raumthermostat nach ein paar Sekunden die Tür-offen-Erkennung ein und er setzt seine Heizeinstellung auf “Lo”. Die wird an das Heizkörper-Thermostat übertragen und das Heizen wird gestoppt. Damit ist ein prinzipielles Szenario, das ich mit dem Arrangement erreichen wollte, von vornherein abgedeckt – ohne, dass ich einen Finger in der App krumm machen musste.
Für das zeitgesteuerte Heizen selbst muss ich ebenfalls kein Szenario anlegen. Vielmehr habe ich im angelegten Raum “Wohnzimmer” eine Einstellungskachel, über die ich die Raumtemperatur managen kann. In einem Tab steuere ich die Temperatur manuell, im zweiten Tab lege ich individuell die Zeiten pro Tag fest, an denen automatisch geheizt werden soll und welche Temperatur dabei erreicht werden soll. Allein mit der Kombi aus dem obigen und diesem Dienst kann ich mein Wohnzimmer bequem und relativ nachhaltig heizen. Hätte ich noch einen zweiten Tür-/Fensterkontakt, könnte ich auch eine Fenster-offen-Erkennung einrichten. Meine alten Homematic-IP-Thermostate haben eine solche Erkennung als grundlegendes, wenn auch etwas rudimentäres Feature an Bord. Nach ein paar Minuten mit offenem Fenster und entsprechend niedrigen Außentemperaturen fährt das Thermostat auf eine vordefinierte Temperatur herunter und lässt sich nicht mehr manuell steuern. Das funktioniert bei den Bosch-Heizkörperthermostaten nicht beziehungsweise nur, wenn ein Tür- / Fensterkontakt am Fenster verbaut ist. Mit dieser Mehrinvestition klappt die Erkennung im Gegenzug aber um so zuverlässiger und schneller.
Jetzt könnte ich prinzipiell noch jede Menge Automationen für individuelle Abläufe hinzufügen. Dazu braucht es in den meisten Fällen aber noch weiteres Equipment. Mit meinen Komponenten habe ich eingerichtet, dass auch der Zwischenstecker die Stehlampe ausschaltet, wenn die Tür länger als zwei Minuten offen ist. Meist ist das der Fall, wenn ich quer lüfte und dann muss auch kein Licht im Wohnzimmer leuchten. Mit der Kombination aus Rollladensteuerung und Tür-/Fensterkontakt könnte ich einstellen, dass zum Beispiel die Rollladen morgens automatisch hochfahren, wenn ich das Fenster öffne.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Automationen von der Luftfeuchtigkeit im Raum abhängig zu machen. So kann ich mir eine Nachricht senden lassen, wenn die Luftfeuchtigkeit 70 Prozent überschreitet und somit eine automatische, Raumklima-abhängige Erinnerung setzen, dass ich wieder einmal lüften sollte. Und auch wenn das nichts mit dem Raumklima zu tun hat: Eine Automation, die das Licht ausschaltet, wenn ich nach einer bestimmten Uhrzeit die Tür öffne, ist problemlos machbar.
Wer also Ideen und die passenden Komponenten hat, der kann sich mit Bosch Smart Home bequem per Touch die interessantesten Automationen zusammenstellen.