Sonnet eGFX Breakaway Puck im Mac- & Windows-Test

von André Nimtz

· 12 min Lesezeit

Sonnet eGFX Breakaway Puck im Mac- & Windows-Test

Jedes Mal, wenn ich auf der Suche nach einem neuen Notebook bin, stehe ich vor der gleichen Herausforderung: Wie finde ich ein Book, das alles kann, toll aussieht, nichts wiegt und sowieso perfekt ist? Ein ROG oder ein Predator wäre cool, schließlich will man ja ab und an auch zocken. Ein 17-Zöller, der sRGB und AdobeRGB abdeckt wäre auch nicht verkehrt. Und eigentlich sollte der Laptop auch mobil sein, nicht mehr als 1,3 Kilogramm wiegen und besonders schick aussehen.

Und jedes Mal stelle ich auch schnell fest, dass es ohne Kompromisse nicht gehen wird. Zum Glück muss nicht jeder Kompromiss sein, denn ein schlankes, kompaktes Notebook, das auch zum Zocken und für Photoshop taugt, ist mit einem kleinen Kniff durchaus möglich. Der Kniff nennt sich Sonnet Breakaway Puck und präsentiert sich als externe Grafikkarte, die einfach per Thunderbolt 3 angeschlossen wird – ein Anschluss, der vor allem bei den aktuellen Ultraleicht-Notebooks keine Seltenheit ist. Ob eine solche externe GPU (eGPU) wirklich was bringt, schaue ich mir am Puck mit AMD Radeon RX560 und RX570 an.

Top für Windows

PRO
    Massive Grafikleistung
    Moderne Schnittstellen
    Multimonitor-Betrieb
    Relativ kompakte Bauweise
    Lüfter blieb zumeist ruhig
    Plug&Play unter Windows
CONTRA
    Hoher Preis
    Am Mac ziemlich problematisch
    Verbesserte Leistung oft im Detail zu suchen
Gesamtbewertung 4

Einfach auspacken & loslegen

Zwei Schuh-Kartons mit einem Hauch von Produktinfos liegen vor mir, in einem verbirgt sich der Sonnet Breakaway Puck RX560 für aktuell 599 Euro, im anderen wartet der RX570-Puck für stattliche 799 Euro. Beim Unboxing merke ich von dem Preisunterschied allerdings noch nichts, denn beide Kartons sind gleich und gleichermaßen gut ausgestattet.

So finde ich im Inneren zuerst den gut gepolsterten Puck. Mit an Bord hat er ein kleines Beileger-Heftchen und ein recht kurzes Thunderbolt-Kabel. Und dann ist da natürlich noch das Netzteil in zweiteiliger Bauweise. Dabei fällt mir auf, dass bereits das Netzteil des Puck RX560 schon recht stattlich ist, was allerdings vom RX570 noch einmal deutlich getoppt wird.

Rundum betrachtet erweisen sich die Pucks als bauähnlich, das Gehäuse präsentiert sich in solidem Metall mit Lüftungsgittern links, rechts, vorn und oben. Durch die Gitter lassen sich die Grafikchips und die dazugehörigen Lüfter erahnen. Rückseitig warten wenig überraschend die Anschlüsse, die sich aus Netzanschluss, Thnderbolt-3-Buchse, einmal HDMI- und dreimal Display-Port zusammensetzen. Anschlüsse und Verarbeitung gehen dabei absolut in Ordnung, während Deckel und Boden des Kästchen ein wenig Spiel haben. Das liegt wohl daran, dass der Puck mit Schrauben an den vier Ecken (unter den Gummifüßchen) zusammengehalten wird.

Der kompakte Puck-Karton ...
Der kompakte Puck-Karton ...
... mit allem was nötig ist.
... mit allem was nötig ist.
Puck plus Kabelei und Beileger
Puck plus Kabelei und Beileger
Das Ladegerät in zwei Teilen
Das Ladegerät in zwei Teilen
Ein Thunderbolt-Kabel ist auch im Zubehör enthalten.
Ein Thunderbolt-Kabel ist auch im Zubehör enthalten.
Die beiden Ladegeräte im Vergleich
Die beiden Ladegeräte im Vergleich

MacBook-Vorbereitung MacBook Pro: Vorbereitung des Systems

Um zu testen, was der Sonnet Breakaway Puck kann, braucht es natürlich noch ein passendes Notebook. Und da eGPUs ganz gern als Lösung für anspruchsvolle Mac-User angepriesen werden, habe ich mir für Teil 1 des Tests ein MacBook Pro 13,3’’ aus 2017 herausgesucht. Die technischen Eckdaten:

  • Intel Core i5 Dual-Core bis 2,3 GHz
  • Intel Iris Plus Graphics 640
  • 8 Gigabyte DDR3-RAM & 256 Gigabyte SSD
  • 2x Thunderbolt 3

Bei der Vorbereitung des MacBooks gibt es an sich nicht viel zu tun. Alles, was ich benötige, ist die entsprechend aktuelle Version von MacOS High Sierra. Version 10.13.2 ist Mindestvoraussetzung, also aktualisiere ich mein MacBook Pro bis zur aktuellen 10.13.3. Auf die Developer Beta 10.13.4 verzichte ich an dieser Stelle.

Der Puck am MacBook Pro
Der Puck am MacBook Pro

MacBook mit RX560 MacBook Pro: Einrichtung des RX560-Puck

Vom MacBook bin ich es eigentlich gewöhnt, dass ich neue Hardware einfach nur anschließe und der Rechner den Rest macht beziehungsweise mir gar nicht erlaubt, ohne Weiteres tiefer in die Systemlandschaft vorzudringen. Darauf verlasse ich mich einfach beim Puck RX560 und schließe die eGPU an das Apple-Notebook und natürlich an die Steckdose an. Und es passiert? Leider nicht viel.

Das Sonnet-Zeichen auf der Oberseite der Box beginnt zwar zu leuchten und der Lüfter rotiert kurz, in den Systemüberblick wandert die Grafikkarte allerdings nicht und ebensowenig kann ich sie direkt ansprechen. Das dem tatsächlich generell so ist, erfahre ich nach einem kurzen Ausflug zur Sonnet-Seite: Die RX560 wird vorerst von High Sierra nicht unterstützt, bis Apple voraussichtlich im Frühjahr 2018 mit einem Update nachzieht.

Die einzige Möglichkeit wäre ein eGPU-Automationsskript, das ich mir kurzerhand aufs MacBook lade und zusammen mit der angeschlossenen RX560 installiere. Nach beendeter Installation taucht die neue Grafikkarte zwar immer noch nicht im Systemüberblick, dafür aber unter „Grafik“ im detaillierten „Systembericht“ auf. Plug’n’Play ist damit aber nicht gegeben, die Installation wird jedes Mal fällig, wenn ich die RX560 neu verbinde.

Mehr Grafikleistung fürs Apple-Notebook?
Mehr Grafikleistung fürs Apple-Notebook?
Die beiden Pucks sind äußerlich recht ähnlich.
Die beiden Pucks sind äußerlich recht ähnlich.
Die Anschluss-Ausstattung ist gleich.
Die Anschluss-Ausstattung ist gleich.

MacBook mit RX570 MacBook Pro: Einrichtung des RX570-Puck

Die Einrichtung des Breakaway Puck mit Radeon RX570 gestaltet sich weniger komplex. Ein Skript braucht’s hier nicht, vielmehr schließe ich die eGPU einfach an, warte einen Moment und bekomme dann vom MacBook den Hinweis, dass ich mich abmelden und neu anmelden muss, um die Zusatz-Grafik zu nutzen. Brav befolge ich die Anweisung und schaue danach erneut in „Systemüberblick“ und „Systembericht“. In Ersterem taucht auch die RX570 nicht auf, in Letzterem hingegen schon.

MacBook: Benchmarks MacBook Pro: Ein Blick in die Benchmarks

Um zu sehen, was die externe Grafiklösung wirklich leistet, schaue ich mir zunächst die Benchmark-Ergebnisse an. Auf dem MacBook habe ich mich hier für „Novabench“, „Cinebench“ und „Geekbench“ entschieden. Und das erste Ergebnis ist leider ernüchternd, denn trotz Script-Installation des RX560 und Listung im Systembericht, kann keines der Benchmarks etwas mit dem Breakaway Puck anfangen. Im Vergleich zur Intel-GPU gibt es hier keine nachweisbare Effekte.

Besser sieht’s aus beim Sonnet mit der RX570. Hier tut sich etwas bei der OpenCL-Performance: „Novabench“ attestiert dem Puck 6,7-fache GFLOPS und im „Geekbench“ schneidet mein MacBook insgesamt etwa fünf Mal performanter ab, sobald die RX570 unterstüzt. Nur „Cinebench“ kann nach wie vor nichts mit der eGPU anfangen und zeigt dementsprechend keinerlei Veränderungen.

Der Puck im Apple-System
Der Puck im Apple-System
Novabench-Ergebnisse
Novabench-Ergebnisse
Cinebench-Ergebnisse
Cinebench-Ergebnisse
Geekbench-Ergebnisse
Geekbench-Ergebnisse

MacBook: Praxis MacBook Pro: Ergebnisse in der Praxis

Auch in der Praxis bestätigt sich, dass Mac-Nutzer erst noch auf das entsprechende High-Sierra-Update warten müssen, bevor sie mit dem Sonnet Breakaway Puck RX560 etwas anfangen können. Beim RX570 liegt der Fall glücklicherweise ein ganzes Stück anders, wenngleich der Anschluss des Puck nicht bedeutet, dass ihr bei jeder Anwendung ein Feuerwerk an Leistungssteigerung erwarten solltet. Vielmehr liegen die Erfolge im Detail.

Den ersten Erfolg kann ich beim Anschluss eines Monitors beziehungsweise in meinem Fall eines Fernsehers vermelden. Ich klemme einfach nur ein HDMI-Kabel an, schalte den Fernseher ein und schon habe ich einen 42-Zöller als Second Screen. Bei der Grafikleistung selbst kommt es ganz auf die verwendeten Programme und deren OpenCL-Support an.

Im Test mit „Photoshop CC“ habe ich zum Beispiel bei den Weichzeichnern eine deutlich bessere Performance feststellen können als beim Onboard-GPU-Betrieb. Es gab kaum noch Ladeverzögerungen und alles lief flüssig. „Premiere Pro CC“ zeigte vor allem bei der Arbeit mit Effekten und Schrift-Overlays eine bessere Performance und auch Renderer wie „Blender“ kamen bei angeschlossenem Puck RX570 flüssiger durch die Rechen-Operationen.

Wer sich jetzt erhofft hat, aus einem MacBook ein Gaming-Notebook zu machen, den muss ich leider enttäuschen. Anspruchsvollere Games wie zum Beispiel „The Witcher 2“ profitierten im Test rein gar nicht von der angeschlossenen Grafik. Es gab keine Veränderung im Vergleich zum Testlauf mit dem Onboard-Chip.

ZenBook-Vorbereitung Asus ZenBook: Vorbereitung des Systems

Nachdem ich ein wenig ernüchtert aus dem Test der beiden Pucks am MacBook heraus gegangen bin, versuche ich mein Glück an einem vergleichbaren Windows-Notebook. Ein Asus ZenBook 3 Deluxe UX490UA mit folgenden Tech Specs ist’s geworden:

  • Intel Core i5-7200U Dual-Core bis 3,1 GHz
  • Intel HD-Graphics 620
  • 8 Gigabyte DDR3-RAM & 256 Gigabyte SSD
  • 2x Thunderbolt 3 & 1 weiterer USB Typ C
  • Windows 10 64 Bit

Während das ZenBook dem MacBook technisch gar nicht so unähnlich ist, geht es bei der Vorbereitung des Systems ein klein wenig aufwendiger zu. Das 64-Bit-Windows in Version 1703 ist ebenso Voraussetzung wie die Thunderbolt-Treiberversion 16.3.61.275 und beides muss ich in recht langwierigen Updates zunächst auf das System bringen. Nichtsdestotrotz läuft alles reibungslos und 3 Stunden später kann ich dann auch den Puck RX560 endlich ans ZenBook anschließen.

Der Puck am Asus ZenBook
Der Puck am Asus ZenBook

ZenBook mit RX560 Asus ZenBook: Einrichtung des RX560-Puck

Trotz der Update-Litanei stelle ich spätestens beim Anschluss des Puck einmal mehr fest, warum ich Windows-Rechner mag: Wenn ich wissen will, was im System vorgeht, und irgendwelche Treiber aktualisieren möchte, gehe ich einfach in die Systemsteuerung und kann alles optimal verwalten. Auch wenn ich kein Programmierer bin, so finde ich die Kontrolle über die System-Komponenten doch beruhigend.

Beim Anschluss des Sonnet Breakaway Puck öffnet sich ein Installer, der die Einrichtung der eGPU im Hintergrund durchführt. In der Systemsteuerung wird allerdings noch ein Treiberfehler in der Grafik angezeigt, also installiere ich dort noch einmal den passenden RX560-Treiber und schon funktioniert die externe Grafikkarte. Auch Plug&Play ist keinerlei Problem: Ich kann den Puck nach Belieben auswerfen und neu verbinden und habe nach fünf bis zehn Sekunden wieder uneingeschränkten Zugriff. Allein das hat beim MacBook nicht funktioniert.

Stattliche eGPU am Notebook-Leichtgewicht
Stattliche eGPU am Notebook-Leichtgewicht
Beim Blick ins Innere zeigen sich ...
Beim Blick ins Innere zeigen sich ...
... die technischen Detail-Unterschiede.
... die technischen Detail-Unterschiede.

ZenBook mit RX570 Asus ZenBook: Einrichtung des RX570-Puck

Der RX570 macht bei der Installation wenig Unterschied zum RX560. Im Gegenteil, denn nach der initialen Einrichtung des kleineren Sonnet Breakaway Puck geht das Setup des Größeren fast von allein. Ich schließe einfach die eGPU an und den Rest erledigt Plug’n’Play. Eine nachträgliche Installation spezifischer Treiber erübrigt sich, sodass ich nach zwei Minuten loslegen kann.

ZenBook: Benchmarks Asus ZenBook: Ein Blick in die Benchmarks

Und auch am Asus ZenBook geht das Loslegen zunächst über die Benchmarks. Hier greife ich auf „Geekbench“, „Cinebench“ und „3DMark“ zurück, die ich zunächst mit dem Onboard-Chip, dann mit der RX560 und zuletzt mit dem RX570-Puck teste. Im Vergleich zu den MacBook-Ergebnissen merke ich schnell, dass der Sonnet Breakaway Puck dem System wirklich ein ordentliches Leistungsplus beschert.

Im „Cinebench“ wird mir zunächst eine gut 30 Frames per Second bessere OpenGL-Leistung bestätigt, sobald ich die RX560 nutze. Mit der RX570 kommen noch einmal 4 fps dazu, was das Book vom drittletzten Platz im Vergleich auf Platz 1 katapultiert. Auch „Geekbench“ spricht sofort auf den Radeon-Zuwachs an: Der OpenCL-Score steigt auf mehr als das Fünffache bei Nutzung des großen Puck. Im „3DMark“ lasse ich „Time Spy“ und „Sky Diver“ durchlaufen. „Time Spy“ läuft mit der RX560 gut vier Mal und mit der RX570 fast acht Mal performanter, bei „Sky Diver“ ist immerhin noch eine Steigerung auf den drei- beziehungsweise vierfachen Score drin. Die Benchmarks belegen: Am Windows-Book läuft der Puck absolut rund.

3DMark-Ergebnisse
3DMark-Ergebnisse
Cinebench-Ergebnisse
Cinebench-Ergebnisse
Geekbench-Ergebnisse
Geekbench-Ergebnisse

ZenBook: Praxis Asus ZenBook: Ergebnisse in der Praxis

In der Praxis schaue ich mir auch am Asus ZenBook zuerst den Multi-Monitor-Betrieb an. Hier verschafft mir der Sonnet Breakaway Puck – ganz gleich mit welcher Radeon – ein zuverlässiges Setup für den Anschluss von TFT, Fernseher und Co. Ich klemme einfach das Kabel an und den Rest übernimmt die eGPU – zuverlässig und ohne Hickups.

Bei den Kreativ-Suiten komme ich zu ähnlichen Ergebnissen wie am MacBook. „Photoshop“ profitiert in den Details wie zum Beispiel dem Weichzeichner deutlich, „Blender“ läuft rund und zackig. Bei „Premiere Pro CC“ habe ich zudem noch feststellen können, dass das Programm bei angeschlossenem Puck deutlich effizienter arbeitet und wesentlich seltener abstürzt. Als Beispiel: Ich habe einem Video semitransparente Text-Overlays hinzugefügt. Im Intel-only-Betrieb stieg das Programm jedes einzelne Mal aus und crashte. Nach Anschluss des Puck lief alles reibungslos.

Als letzten großen Test-Kandidaten habe ich mich natürlich auch am ZenBook einem einigermaßen aktuellen Game gewidmet. So installiere ich „Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands“ auf dem Rechner und starte zunächst mit der Onboard-Grafik und den Grafik-Voreinstellungen. Das Ergebnis war ein einziges Ruckel- und Grafikfehler-Debakel. Nachdem ich den Sonnet Breakaway Puck Radeon RX570 angeschlossen hatte, war all das Geschichte. Das Game lief fast schon rasant und ohne große Lags. Der Puck hat aus dem mobilen Design-Notebook tatsächlichen einen kleinen Gaming-Boliden gemacht.

Fazit Perfekt für Windows, anspruchsvoll für Mac

Der Test des Sonnet Breakaway Puck Radeon RX560 und dessen großen Bruders waren eine ziemliche Herausforderung. Schuld daran war aber vor allem das MacBook Pro, das sich in der aktuellen Version von High Sierra nicht so recht mit der eGPU verstehen will und eher in den Produktivdetails als beim Gaming von der zusätzlichen Leistung profitiert. Alles in allem bringt momentan nur der Radeon-RX570-Puck Leistungsfortschritte am MacBook und für die aktuell fast 800 Euro, die die Sonnet-Grafiklösung aufruft, kann und sollte sie im professionellen Bereich verortet werden.

Im Gegensatz dazu sind die Thunderbolt-Grafikkästchen am Asus ZenBook ein wahrer No-brainer. Schließt einfach einen der beiden Pucks an, folgt den Installationsschritten und schon ist der Puck einsatzbereit. Die Ergebnisse seht ihr sofort und in vielen Software-Anwendungen. Am beeindruckendsten waren für mich die Vorteile bei der Nutzung von „Premiere Pro CC“ und der Geschwindigkeitszuwachs beim Gaming. So kann ich mein mobiles Business-Notebook ruck, zuck zu einer kleinen Gaming-Station verwandeln – auf Wunsch auch unterwegs, insofern ich den Puck mitnehme und eine Steckdose in der Nähe habe. Damit ist die Entscheidung zwischen den Notebook-Typen ein stückweit hinfällig: Im Meeting habe ich ein Ultraschlank-Book dabei, zuhause kann ich entspannt damit zocken. Ob das die 500 beziehungsweise 800 Euro wert ist, muss allerdings jeder für sich entscheiden.

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