Jabra Evolve2 Buds – Business-In-Ear-Headset mit ANC im Test

von Sebastian Kundisch

· 11 min Lesezeit

Über Jahre hinweg durfte ich einige Wireless-Kopfhörer für den Cyberblog ausgiebig testen. Es kommt selten vor, dass mir Kopfhörer im positiven Sinne förmlich an den Ohren kleben, da sowohl der Klang als auch der Tragekomfort ausgezeichnet sind. So verhält es sich bei den Jabra Evolve2 Buds. Es handelt sich um hochwertige True-Wireless-Kopfhörer, die sich in besonderem Maße für den Einsatz im Büro sowie unterwegs eignen und sich in der Freizeit ebenfalls zu Hause fühlen. Begleitet mich durch meinen einmonatigen Dauertest, bei dem ich die Bluetooth-Kopfhörer vom dänischen Audiospezialisten Jabra in vielen Situationen auf Herz und Nieren überprüfe.

Einen spannenden Fakt will ich schon am Anfang verraten: Die Jabra Evolve2 Buds gibt es in unterschiedlichen Konfigurationen zu erwerben und damit optimal zugeschnitten auf euren geplanten Einsatzzweck. So könnt ihr auswählen, ob ihr die Variante für USB-A- oder für USB-C-Verbindung vorzieht, ob eure Buds für Microsoft Teams oder für Unified Communications zertifiziert sein sollen und ob ihr ein drahtloses Ladepad benötigt. Eine Übersicht der verfügbaren Varianten findet ihr hier:

Varianten bei Cyberport im Webshop

Die In-Ear-Oberklasse für Business-Anwender

Pro
  • Gutes Klangbild
  • Hoher Tragekomfort
  • Ausgezeichnete Ergonomie
  • Lange Akkulaufzeit
  • Vielfältige Individualisierung
Contra
  • keine
Unsere Gesamtbewertung5

Unboxing & Lieferumfang: Die Produktvielfalt ist groß - Die Qual der Wahl fürs perfekte Setup

Die Verpackung der Jabra Evolve2 Buds kommt hochwertig daher und besteht aus recyclebaren Materialen. Im Lieferumfang meines Testgeräts sind die Ohrstöpsel selbst inklusive Akku-Case, ein USB-C-Dongle Jabra Link 380 für den Computer, ein Wireless-Ladepad, ein USB-C-Ladekabel, ein USB-C-auf-USB-A-Adapter, weitere In-Ear-Ohrstöpsel in unterschiedlichen Größen sowie eine Anleitung.

Etwas verwirrt mich, warum das Pad zum kabellosen Laden einen USB-A-Stecker mitbringt, während das Ladecase und der Dongle mit USB-C einen deutlich moderneren Eindruck hinterlassen. Jabra bietet die Evolve2 Buds jedoch, wie eingangs erwähnt, auch in zig anderen Optionen an, beispielsweise auch mit USB-A-Dongle, sodass ein gewisser Pragmatismus beim Zubehör wohl dazugehören muss. Ein mitgelieferter Adapter erweitert die Anschlussmöglichkeiten für jeglichen Gusto.

Das Design der Jabra Evolve2 Buds ist modern und elegant. Die Ohrstöpsel und das Ladecase sind in einem schicken matt-schwarzen Farbton gehalten und das Ladepad hat abweichend eine glänzende Oberfläche.

Pairing & Qualität der Verbindung: Business-Helfer im In-Ear-Format mit stabilem Empfang

Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung von VoIP-Softphones, wie bei meinem Model die Variante für Microsoft Teams und für Zoom. Eine andere Ausführung der Jabra Evolve2 Buds ist für den Standard Unified Communications (UC) zertifiziert. Mittels Gestensteuerung lassen sich Anrufe annehmen oder beenden, das Mikrofon stummschalten oder, wie bei meinem Testgerät, die Microsoft Teams App in den Vordergrund holen. Die Ohrstöpsel sind mit je zwei integrierten Mikrofonen ausgestattet und bieten eine hervorragende Sprachqualität. In der Computer-App „Jabra Direct“ und der Smartphone-App „Sound+“ des dänischen Herstellers finden sich neben den Klangeinstellungen auch die praktischen Möglichkeiten, Touch-Gesten frei zu belegen und die Intensität der Active Noise Cancellation (ANC), beziehungsweise der Hear-Through-Funktion anzupassen.

Vor- und Rückseite der Buds

Die Verbindung der Ohrstöpsel zum Smartphone oder Computer erfolgt via Bluetooth 5.2 und ist stabil, zuverlässig und energieeffizient. Auch die Reichweite ist sehr gut, sodass man sich ohne Probleme im Raum bewegen kann, ohne die Verbindung zu verlieren. Jabra wirbt damit, dass unter Verwendung des Computer-Dongles Jabra Link 380, welcher sich im Lieberumfang befindet, die Reichweite bis zu 20 Meter betragen soll. In der Realität konnte ich zwei Betonwände zwischen mir und dem Dongle überbrücken, ohne Audio-Aussetzer bemerkt zu haben. Das ist ein beachtliches Ergebnis.

Das Pairing mit dem Dongle ist am einfachsten, da der Dongle am Computer selbst sofort einsatzbereit ist und schon in der Werkseinstellung mit den Ohrstöpseln gepaart wurde. Soll eine Verbindung mit dem Smartphone hergestellt werden, aktiviert ihr an den Earbuds den Pairing-Modus und wählt das neue angezeigte Produkt im Bluetooth-Menü des Smartphones aus.

Einmal verbunden, reicht die Akku-Laufzeit der Earbuds selbst für Gespräche von bis zu fünf Stunden. Dank Schnellladefunktion vom Ladecase sind innerhalb von gerade einmal fünf Minuten eine weiter Stunde Laufzeit nachgeladen. Der Clou: Es kann einfach ein einzelner Ohrstöpsel geladen werden, sodass ihr eine Konferenz oder eure Musik einfach weiterverfolgt, während der schwächelnde Akku des anderen Earbuds schnell wieder auflädt.

Mobility & Business-Tauglichkeit: Dauerläufer, Füllstandsanzeige, Frequenzbereich & was das für Business-Anwender bedeutet

Die Akku-Fähigkeiten sind eine perfekte Überleitung zum Thema Mobilität. Die Gesamtlaufzeit mit eingeschalteten Active Noise Cancelling (ANC) beträgt circa 33 Stunden und die Earbuds allein werden mit acht Stunden Laufzeit bei gleichem Setup beziffert. Dies scheint mir ein realistischer Wert zu meinem eigenen Empfinden, denn geladen habe ich die Jabra Evolve2 Buds äußerst selten. Die Ohrstöpsel selbst, wie auch das Ladecase besitzen optische Ladestandsanzeiger, sodass ihr nicht erst die Jabra-App öffnen müsst, um den Akkustand sehen zu können. Leuchten die Earbuds grün, sind sie geladen. Leuchten sie rot, ist Nachladen nötig. Das Ladecase wird mir in der App in diesem Moment mit 24 Prozent Restfüllstand angezeigt und am Ladecase selbst leuchtet eine rote LED, sobald ich den Deckel öffne. Somit wird frühzeitig auf baldiges Nachladen hingewiesen und ihr erlebt keine böse Überraschung. Sinkt der Akkustand noch tiefer, fängt die rote LED am Case an zu blinkten. Voll aufgeladen sind Ladecase und Ohrstöpsel nach maximal 120 Minuten.

Ein weiteres Plus der Jabra Evolve2 Buds ist die Möglichkeit, die Ohrstöpsel einzeln zu verwenden. Andere Hersteller versehen oftmals nur einen Earbud mit einem Mikrofon, wodurch die Verwendung als Headset eingeschränkt ist. Doch nicht so Jabra, denn mit diesen Earbuds kann ich nur einen Ohrstöpsel verwenden, um Anrufe entgegenzunehmen oder Musik zu hören, während ich den anderen Ohrstöpsel im Ladecase lade.

Was zeichnet eigentlich die Jabra Evolve2 Buds aus, dass sie sich besonders für Business-Anwender eignen? Zum einen sind es die ausgezeichneten ergonomischen Faktoren, die ich beim Thema Tragekomfort näher beschreibe, und das Zusammenspiel von Hardware und Software. So ist in der App von Jabra ein Test namens „MyFit“ möglich, der den richtigen Sitz der Ohrstöpsel im Gehörgang der Ohren prüft. Säßen sie nicht richtig, liegen andere Größen der Ohrpads dem Lieferumfang bei. Weiterhin lässt sich die Abstimmung des ANCs in seiner Intensität und Balance in mehreren Stufen treffen, was ist in dieser Form bei keinem anderen Hersteller kenne. Im App-Listenpunkt „MySound“ könnt ihr das Klangbild anhand eures individuellen Hörvermögens einstellen lassen. Bei diesem Test werden euch einseitig verschiedene Frequenzen ans Ohr gesendet und ihr bestätigt durch Antippen des Displays in der App, wenn ihr einen Ton hört. Etwas erschreckend ist diese Funktion, da sie mir offenbarte, dass ich leider nicht mehr alle hohen Frequenzen hören kann.

Die Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten in der Smartphone- und Desktop-App ermöglichen einen sehr hohen Grad der Individualisierung.

Nicht minder wichtige Einstellungen sind im Menüpunkt „MyControls“ zu finden, in dem ihr definieren könnt, was beim Drücken auf die Ohrstöpsel der Jabra Evolve2 Buds passiert. Jeder Earbud kann separat für die Themen Musik und Medien, eingehende und aktive Anrufe belegt werden.

Das ist noch immer nicht alles. In den Headset-Einstellungen der App definiert ihr, was mit der Wiedergabe von Musik passiert, wenn ihr einen Ohrstöpsel aus dem Ohr nehmt oder wie euer Anruferlebnis sein soll. Die Earbuds können auf Wunsch Anrufe automatisch annehmen oder beim Absetzen das Mikrofon stummschalten. Eine sehr sinnvolle Option ist die Reglung, wie laut ihr beim Telefonieren eure eigene Stimmt durch die Earbuds mithören wollt. Warum ist das so sinnvoll? Gut abschirmende Headsets bringen den Sprecher meist dazu, viel lauter als nötig zu sprechen, was im Büro oder Zug die Mitmenschen stört. Hört man sich hingegen selbst, reduziert man seine Sprachlautstärke, schont seine Stimme und die Nerven der Mitmenschen. Im folgenden Bereich zum Tragekomfort beschreibe ich einen weiteren Business-Vorteil, der auch die Stimme vom Gegenüber zum Hochgenuss für euch werden lässt.

Dongle Jabra Link 380, Ohrstöpsel & Ladecase der Jabra Evolve2 Buds

Tragekomfort: True-Wireless-Kopfhörer mit Ergonomie von innen und außen

Der Tragekomfort ist aufgrund des physisch-ergonomischen Designs und der weichen Ohrpolster sehr gut. Da In-Ear-Kopfhörer direkt im Gehörgang sitzen, können sie für die tragende Person bei zu viel Produktgewicht oder falschen Ohrstöpselgrößen schnell unangenehm anfühlen. Nicht so bei den Jabra Evolve2 Buds. Die Gehäuse der Ohrstöpsel bleiben nah am Ohr und durch die ergonomische Form stützen sie sich in der Ohrmuschel ab, sodass nicht das komplette Gewicht von 10,8 Gramm pro Earbud im Gehörgang lastet. In Folge dieses durchdachten Designs konnte ich die Ohrstöpsel viele Stunden unterbrechungsfrei tragen, ohne unangenehme Gefühle oder Schmerzen zu verspüren. Auch Telefonate über mehr als zwei Stunden waren problemlos möglich.

Ich definiere Tragekomfort nicht ausschließlich nach physischen Gesichtspunkten, sondern auch nach klanglichen. So ist es unabdingbar, dass der Klang mich zu keiner Zeit nerven darf. Einmal mehr beweist Jabra, dass es seine Business-Anwender versteht, indem ihr einerseits in der App eure Klangeinstellungen für Musik vornehmen könnt und darüber hinaus ebenfalls eurer Klangprofil für Anrufe festlegen könnt. Ich gebe ein Beispiel: Musik höre ich gern mit betonten Bässen und Höhen, während ich die Mitten reduziere. Gespräche hingegen höre ich lieber neutral abgestimmt oder mit etwas verstärkten Bässen. Genau das kann ich in der App von Jabra für die Earbuds separat einstellen. Auch in dieser Disziplin kenne ich keinen anderen Hersteller, bei dem ich das Sprachprofil verändern konnte. Schreibt es gern in die Kommentare, wenn ihr einen Hersteller kennt, der das kann.

Sound & Noise-Cancelling: Über mannigfaltige Klang- & ANC-Einstellungen

Auch die Klangeigenschaften der Jabra Evolve2 Buds sind überzeugend. Der Klang ist klar und ausgewogen, sowohl bei Musik als auch bei Sprache. Schön, dass Jabra hier keine extrem basslastigen Kopfhörer hervorgebracht hat, sondern ein neutraleres Klangbild zulässt. Wer dennoch mehr Bässe hören oder die Höhen klirrender haben möchte, kann diese Klangvorlieben per Equalizer in den Apps einstellen.

Ein weiteres Highlight der Jabra Evolve2 Buds ist die aktive Geräuschunterdrückung, auch Active Noise Cancalling (ANC) genannt. Das ANC funktioniert sehr gut und sorgt dafür, dass Umgebungsgeräusche effektiv reduziert werden. So konzentriert ihr euch einfacher auf eure Arbeit oder die gehörte Musik, ohne von lästigen Hintergrundgeräuschen abgelenkt zu werden. In den Apps könnt ihr die Intensität des ANCs regulieren, damit es zu eurem gewünschten Grad der Abschottung von der Außenwelt passt. Dieser Funktion sind natürliche Grenzen gesetzt, denn gegen einen laufenden Presslufthammer kommt das beste ANC noch nicht an.

Klanglich sind die Ohrstöpsel so gut, dass ich mir zwischenzeitlich immer wieder in Erinnerung rufen musste, dass es sich um Kopfhörer für Business-Anwender handelt. Andererseits ist dieser Umstand ein riesiges Kompliment an die Jabra, da es noch mehr Freude bereitet, Produkte zu verwenden, von denen man auch im Privaten begeistert ist.

App & Find my Jabra: App-Schaltzentrale für Smartphone & PC

Schaut man aus der Metaperspektive auf den Leistungsumfang der Jabra Evolve2 Buds, bekommt ihr neben ausgezeichneter Hardware auch fortschrittliche Einstellmöglichkeiten über die Jabra Apps. Dieser Fakt bringt die Vorzüge fürs geschäftliche Umfeld erst richtig zum Glänzen. In den App-Stores von Apple und Android findet ihr die Jabra App „Sound+“. Eine ähnliche App namens „Jabra Direct“ is für PC oder Mac herunterladbar und eröffnet euch ebenfalls das volle Jabra-Potenzial. Mit den Apps lassen sich neben den manuellen Klangeinstellungen auch Equalizer-Voreinstellungen auswählen. Der Akkustand für die Ohrstöpsel und das Ladecase ist separat ablesbar und die detaillierten Noise-Cancelling-Einstellungen sind dort erreichbar.

Apple-Nutzer kennen die Funktion „Wo ist“, bei der man seine Apple-Hardware wiederfinden kann, wenn man sie mal verlegt hat. Jabra hat eine ähnliche Option namens „Find My Jabra“ in die Smartphone-App integriert. Einmal aktiviert und nach Freigabe der Berechtigungen eurer Standortdaten, speichert die App den letzten Verbindungspunkt, sodass ihr eure verlegten Jabra Evolve2 Buds schnell wiederfinden könnt.

Teilen:

Unser Fazit

Insgesamt bieten die Jabra Evolve2 Buds eine sehr gute Ausstattung und eine Vielzahl nützlicher Funktionen, die sich insbesondere gut für den Einsatz im Büro eignen. Die VoIP-Softphone-Unterstützung, die Computer- und Smartphone-Apps sowie die hervorragende Klangqualität sind besonders positiv hervorzuheben. Weiterhin sind die gut funktionierende aktive Geräuschunterdrückung, die Möglichkeit, die Ohrstöpsel einzeln zu verwenden, sowie die stabilen und zuverlässigen Verbindungen via Bluetooth herauszustellen.

Ein kleiner Nachteil könnte der Preis von über 200 Euro sein, der etwas höher ist als bei anderen vergleichbaren True-Wireless-Kopfhörern. Sucht ihr jedoch ein sehr gutes und Business-taugliches Headset, mit ordentlicher Akkuleistung und herausragenden Eigenschaften beim Tragekomfort, solltest ihr die Jabra Evolve2 Buds bei eurer Kaufentscheidung einbeziehen. Sie sind dafür jeden Cent wert.

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.Erforderliche Felder sind mit * markiert

Informationen zum Datenschutz, deinen Auskunftsrechten und Widerspruchsmöglichkeiten zur Datenverarbeitung erhältst du unter diesem Link.

Gepostete Kommentare

Somie 05.09.2023, 08:42 Uhr

Wie ist die Umgebungsgeräuschunterdrückung für meine Gesprächspartner? Werden Gespräche anderer um mich herum oder der Laubsauger vor meiner Tür für den Gesprächspartner rausgefiltert?

1

Sebastian 06.09.2023, 09:22 Uhr

Hallo Somie, die Geräuschunterdrückung läuft in beide Richtungen gut, hat jedoch auch Grenzen. Besonders hochfrequente Töne können nicht vollständig absorbiert werden. Vermutlich wird der Laubsauger in etwas Entfernung gut rausgefiltert werden. Steht man direkt daneben, hört der Gesprächspartner wahrscheinlich ein Summen vom Gartengerät.

Tobias Innig 12.01.2024, 19:36 Uhr

Mich würden die Alternativen mal interessieren, denn diese Kombination und Stabilität für Business Nutzer kenne ich von keinem anderen Anbieter für Inears. Die meisten koppeln direkt mit dem Laptop und kommen ständig durcheinander mit dem Smartphone, gerade bei Voip oder Teamsmeetings. Schade, dass es die Jabra nicht als Halboffene TWS gibt, das würde den Ohrdruck bei tagelangen Calls erheblich reduzieren.

Lautsprecher & Kopfhörer im Test

von André Nimtz

Nachhaltig und klangstark? Our Pure Planet Signature Headphones im Test

Haushaltsgeräte im Test

von André Nimtz

Kompakter Kühl-Profi: Dometic CFF 18 Kompressorkühlbox im Test

Fernseher im Test

von Johannes Geissler

AWOL Vision LTV-3000 Pro: Der Ultrakurzdistanzbeamer mit 150 Zoll Diagonale im Test

Gadgets im Test

von André Nimtz

Nie mehr allein zuhause: enabot EBO X Überwachungsroboter im Test

Gaming-Hardware im Test

von Sarah Park

ROG Ally im Test: Was taugt das erste Gaming-Handheld mit Windows 11?

Monitore & Bildschirme im Test

von André Nimtz

Office-Ergonomie pur: EIZO FlexScan EV3240X 4K-Monitor im Test

Gadgets im Test, Lautsprecher & Kopfhörer im Test

von Sebastian Kundisch

MoodPlay: Plattenspieler-Alternative für Sonos im Test

Gaming-Hardware im Test

von Mario Petzold

Samsung Portable SSD T9 im Test: Externe SSD für Eilige

Lautsprecher & Kopfhörer im Test

von Mario Petzold

Libratone AIR+ 3 im Test: Was können die schicken In-Ear-Kopfhörer?