Unsere Meinung: Wichtige Informationen zur Lizenzierung finden Sie im Dantenblatt unter Lizenztyp
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Laufzeiten zwischen 30 und 60 Monaten sind durch die Standard-Finanzierung mit 8,49 Prozent Zinssatz möglich.
Preis- und Lizenzübersicht im Datenblatt.
Ein Vergleich der Windows Server Versionen finden Sie hier.
Windows Server 2019 CAL (Zugriffslizenz)
Windows Server 2019 CAL werden für die Nutzung des Server 2019 oder einer Vorgängerversion benötigt.
Ältere CAL (Win Server 2016 CAL) dürfen nicht auf neue Server zugreifen.
Besteht keine laufende Software Assurance, muss neu lizenziert werden.
Windows Server CAL Preise
2019er CAL (Client Access Licenses) sind für den Zugriff auf folgende Windows Server 2019 erforderlich:
Standard
Datacenter
Windows Server 2019 Essentials benötigt keine CAL-Lizenzen.
Keine Bindung der Zugriffslizenzen an einzelne Server und Editionen, nur an Versionen.
Mit einer 2016er CAL darf man daher nicht auf 2019er Server zugreifen, sondern nur auf 2016er Server und Vorgängerversionen.
Mit einer CAL dürfen alle Server einer Organisation genutzt werden.
Eine CAL kann man mit Standard und Datacenter Servern nutzen.
User CALs sind Zugriffslizenzen für Benutzer. Welches Gerät für den Zugriff verwendet wird ist unerheblich.
Device CALs sind Zugriffslizenzen für Geräte. Welche Benutzer das lizenzierte Gerät bedienen ist unerheblich.
Windows Server
Allgemeine Hinweise
Entfernte oder für den Austausch Windows Server 2019 veraltete Features
Windows Server 2019 als Basis für die Zukunft
Mit Windows Server 2019 erreichen Sie sämtliche Unternehmensziele. Das Betriebssystem verbindet On-Premises-Umgebungen mit Azure Services, um maximalen Nutzen aus Hybridszenarien und vorhandenen Investitionen zu ziehen.
Ziehen Sie maximalen Nutzen aus Windows Server
Windows Server 2019 ist das Betriebssystem, das On-Premises-Umgebungen mit Azure verbindet. Sie profitieren von zusätzlichen Sicherheitsebenen und der Modernisierung Ihrer Anwendungen und Infrastrukturen
Hybridfunktionen mit Azure
Erweitern Sie Ihr Rechenzentrum auf Azure, um maximalen Nutzen aus Ihren Investitionen zu ziehen und neue Hybridfunktionen zu erhalten.
Erweiterte mehrstufige Sicherheit
Verbessern Sie Ihre Sicherheit, um das Rechenzentrum zu schützen. Den Anfang macht das Betriebssystem.
Schnellere Innovation für Anwendungen
Ermöglichen Sie die Erstellung von cloudnativen Apps, und modernisieren Sie traditionelle Apps mit Containern und Microservices.
Beispiellose hyperkonvergente Infrastruktur
Erweitern Sie Ihre Rechenzentrumsinfrastruktur, um die Effizienz und Sicherheit zu verbessern.
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Erfahren Sie mehr über Windows Server
Windows Insider Program , Getting started
Join the Windows Insider Program and help shape the future of Windows Server. It’s as easy as 1. Register, 2. Install, 3. Engage.
Einführung in Windows Admin Center
Windows Admin Center ist eine einfache, integrierte, äußerst sichere und cloudfähige Lösung für die Serververwaltung. Die Bereitstellung ist einfach: Vom Herunterladen des Installationsprogramms bis zur Verwaltung Ihrer Server dauert es keine fünf Minuten.
L eitfaden für Windows Server auf Azure
Die neueste Windows-Server-Version basiert dabei auf dem Fundament von Windows Server 2016, der weiterhin als die am schnellsten adaptierte Version gilt, und markiert die nächste Veröffentlichung im Rahmen unseres Long-Term Servicing Channel (LTSC). Damit ist Windows Server 2019 für die meisten Infrastrukturszenarien geeignet, einschließlich Workloads wie Microsoft SQL Server oder Microsoft SharePoint. Die Preview-Builds für Windows Server 2019 sind ab sofort über das Windows-Insiders-Programm verfügbar.
Neuheiten im Überblick
Hybride Cloud-Szenarien: Windows Server 2019 macht es vor dem Hintergrund des auf der Ignite 2017 vorgestellten Project Honolulu einfacher, bestehende Windows Server-Umgebungen mit neuen Cloud-Diensten zu verbinden. Kunden können auf diese Weise Microsoft-Dienste wie Azure Backup, Azure File Sync und Desaster Recovery in Ihre bestehenden Infrastrukturen und Applikationen integrieren, ohne deren Bereitstellung zu stören.
Sicherheit: Windows Server 2019 baut auf den Sicherheitsstandards von Windows Server 2016 auf und bietet darüber hinaus neue Sicherheitsfunktionen, um den Betrieb vor Bedrohungen effizient zu schützen, Angriffe frühzeitig zu erkennen sowie schnell auf Sicherheitsvorfälle reagieren und diese abwehren zu können. Dazu zählt die Weiterentwicklung, der mit Windows Server 2016 eingeführten abgeschirmten virtuellen Maschinen (VMs) zur Unterstützung von Linux-VMs und dem Schutz sensibler Anwendungen vor bösartigen Fabric-Administratoren oder Malware. Verschlüsselte Netzwerke ermöglichen es Administratoren zudem, Netzwerksegmente zwischen Servern auf Knopfdruck zu verschlüsseln.
Ein weiteres neues Sicherheitsfeature in Windows Server 2019 ist Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP). Windows Defender ATP bietet präventiven Schutz, erkennt Angriffe und Zero-Day-Exploits und bietet ein zentrales Management des gesamten Sicherheitszykluses.
Anwendungsplattform: Die Server Core Basis Containerimages in Windows Server 2019 sollen Entwickler und IT-Profis stärker in der Modernisierung bestehender Anwendungen unterstützen, die Container-Technologien nutzen. Dazu zählt es, das Image auf etwa ein Drittel seiner derzeitigen Größe von 5 Gigabyte zu reduzieren und damit die Downloadzeit um etwa 72 Prozent zu verringern. Windows Server 2019 wird Kubernetes unterstützen.
Hyperkonvergente Infrastrukturen (englisch: Hyper-Converged Infrastructure, HCI): Bereits unter Windows Server 2016 und dem Windows Server Software Defined-Programm können Anwender von den Vorteilen vorkonfigurierter HCI-Lösungen profitieren: Diese lassen sich leicht implementieren, flexibel skalieren und – unter Verwendung von Standard-x86-Servern mit hochperformanten lokalen Festplatten –nutzen, um Rechen- und Speicheranforderungen gleichermaßen zu erfüllen. Windows Server 2019 erweitert Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit und ermöglicht es darüber hinaus, die Bereitstellung hyperkonvergenter Infrastrukturen im Projekt Honolulu zu verwalten. Damit vereinfachen sich das Management sowie die tägliche Arbeit mit HCI-Implementierungen erheblich.
Weitere Informationen:
Microsoft Corp. Blog-Artikel: „Introducing Windows Server 2019 – now available in preview“
Windows Server Community Webseite
+ Die Preise stehen für Open No Level (NL) ERP für 16 Cor
Wichtige Informationen zur Lizenzierung finden Sie im Dantenblatt unter Lizenztyp
Allgemeine Daten |
Bezugsberechtigung: Geschäftskunden |
Lizenz |
Vollversion Lizenz+MNT/SA als Mietlizenz Plattform: Windows
3-Jahres-Vertrag mit jährlicher Zahlung CAL
Preis gilt ab: Lizenzen Preis gilt bis: Lizenzen Mindestbestellmenge: |
Nachweis |
Vertragsnummer und Endkundendaten (Firma/Unternehmen, Anschrift, E-Mail Adresse des Ansprechpartners) notwendig
Informationen unter Angabe der BEstellnummer an geschaeftskundencyberport.de senden.
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Sprache |
Benutzersprache: Deutsch |
Hersteller |
Microsoft |
Sprache(n) |
Deutsch Single Language |
Systemanforderung |
Microsoft Windows Server 2019 Standard |
Lizenztyp |
Vollversion, Lizenz Client AAccess License (CAL)
Lizenztyp CAL, User CAL Lizenzpreise Volumen Lizenzprogramm MOLP: Open Business Open License (OL)
Open License (OL)
Open License ist ein Volumenlizenzprogramm für kleine und mittlere Unternehmen. Es bietet die Möglichkeit, den Softwareerwerb des Unternehmens in der Region EU/EFTA unter einem zentralen Vertrag zusammen zufassen und damit von volumenbasierten Preisnachlässen zu profitieren. Unter Open License ist Software Assurance optional, d. h. nicht automatisch inkludiert wie z. B. bei Open Value. Daher sind – auch bei Abdeckung mit Software Assurance – unter Open License keine StepupLizenzen auf höhere Produkteditionen, z. B. von Office Standard auf Office Professional Plus, verfügbar.
Merkmale von Open License
Vertragslaufzeit (24 Monate) Open License ist ein Volumenlizenzvertrag mit einer Laufzeit von 24 Kalendermonaten. Während der Vertrags laufzeit können sowohl Dauerlizenzen als auch Abonnementlizenzen bestellt werden. Werden Dauerlizenzen erworben, besteht ein Nutzungsrecht an diesen Lizenzen über die Vertragslaufzeit hinaus.
Verbundene Unternehmen in der Region EU/EFTA Unter Open License kann die Softwarebeschaffung aller verbundenen Unternehmen des Vertragskunden kumuliert werden. Verbundene Unternehmen sind hierbei Mutter, Schwester und Tochtergesellschaften, an denen eine direkte oder indirekte Mehrheitsbeteilung von mehr als 50 Prozent besteht und die ihren Sitz in der Region EU/EFTA haben.
Produktpools Alle unter Open License verfügbaren Produkte werden in drei Produktpools eingeteilt:
Bestellprozess Mit Abschluss des Vertrags erfolgt die Erstbestellung, die den Preislevel des Open License-Vertrags definiert. Diese Erstbestellung muss mindestens fünf (5) Lizenzen umfassen. Während der Vertragslaufzeit können jederzeit weitere Softwarelizenzen bestellt werden, ohne dass hierfür ein Mindestvolumen erforderlich ist. Die Bestel lung der Lizenz muss jeweils vor der Nutzung der Software erfolgen. Open License ist gekennzeichnet durch einen dreistufigen Bestellprozess. Kunden bestellen bei ihrem Handelspartner. Diese bestellen bei einem von Microsoft autorisierten Distributor und dieser wiederum ordert bei Microsoft direkt. Rechnungstellung und Zahlung erfolgen gemäß dem jeweiligen Vertragsverhältnis.
Lizenztypen Unter Open License gibt es drei verschiedene Lizenztypen, zwischen denen der Kunde wählen kann:
Produktversion und mittels Software Assurance ein automatisches Upgraderecht auf Nachfolgeversionen der lizenzierten Produkte sowie weitere Software Assurance-Mehrwerte wie IT-Support, e-Learning oder Heimnutzungsrecht.
Mehr zu Software Assurance erfahren Sie unter www.microsoft.de/softwareassurance
Zwei verfügbare Preislevel (NL und C)
Der Einstiegspreislevel bei Open License ist Preislevel NL (No Level). Dieser setzt eine Mindestbestellmenge von fünf (5) Lizenzen voraus, unabhängig davon, welchem Produktpool das Softwareprodukt zugewiesen wird. Lizenzen, die zusammen mit Software Assurance erworben werden, zählen als zwei Lizenzen.
Beispiel: Bereits drei Office Standard-Lizenzen mit Software Assurance entsprechen sechs Lizenzen im Sinne dieser Definition. Nähere Details hierzu entnehmen Sie bitte der Microsoft Produktliste.
Ab einem Volumen von 500 Punkten innerhalb eines Produktpools gewährt Microsoft Level CPreise gegenüber der Distribution. Das Punktesystem reflektiert dabei den Investitionswert in Produkte innerhalb eines Produkt- pools und den Lizenztyp. Beispiel: Jede Office Professional Plus-, Visio Professional- und Project Standard-Lizenz ist zwei Punkte wert. Somit würde bei einer Bestellung von 150 Office Professional Plus-, 50 Visio Professional- und 50 Project StandardLizenzen Level C erreicht werden. Genaue Werte können der Microsoft Produktliste entnommen werden.
Preislevel NL:
Preislevel C:
Zahlungsoption Die Bezahlung der Lizenzgebühr wie auch eventueller Kosten für Software Assurance erfolgt beim Erwerb. Im Gegensatz zu alternativen Volumenlizenzprogrammen wie Open Value kann die Zahlung nicht auf die Vertragslaufzeit aufgeteilt werden.
Softwaredownload & Lizenzverwaltung
Die lizenzierte Software kann über das sichere Kundenportal Volume Licensing Service Center (VLSC) herunter geladen werden. VLSC bietet zusätzlich einen Überblick über die erworbenen Lizenzen, verfügbaren Software AssuranceMehrwerte sowie Volumenlizenzschlüssel zur Volumenlizenzaktivierung.
https://www.microsoft.com/Licensing/servicecenter/default.aspx
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Lizenzierung |
Wie Sie die physikalischen Kerne für die Windows Server 2016 Standard und Datacenter Editionen lizenzieren:
- Lizenzieren Sie alle physikalischen Kerne des Servers - Minimum von 8 Kern Lizenzen für jeden Prozessor benötigt - Minimum von 16 Kern Lizenzen werden für jeden Server benötigt - Kern Lizenzen werden in Zweierpacks verkauft
Windows Server 2016 Standard und Datacenter
Das Lizenzmodell von Windows Server 2016 Datacenter und Standard ist identisch. Beide Editionen werden mit Corelizenzen und Zugriffslizenzen lizenziert:
Serverlizenzierung: Corebasiertes Lizenzmodell Die Serversoftware von Windows Server 2016 Datacenter und Standard wird pro Core lizenziert. Maßgebend für die Lizenzierung ist die Anzahl der physischen Cores im Server. Für jeden physischen Prozessor des Servers sind mindestens 8 Corelizenzen erforderlich, und für die Lizenzierung von Servern mit einem Prozessor sind mindestens 16 Corelizenzen erforderlich. Corelizenzen werden im Zweierpack verkauft.
Zugriffslizenzierung: Lizenzierung der Zugriffe durch Zugriffslizenzen (Client Access License, CAL) Für den Zugriff auf Windows Server 2016 Datacenter und Standard sind Windows Server 2016 CALs erforderlich. Windows Server 2016 CALs erlauben den Zugriff auf beliebig viele Instanzen von Windows Server im Unternehmensnetzwerk, und zwar in der Version 2016 oder auch einer früheren Version.
Windows Server 2016 CALs sind in zwei Versionen verfügbar:
Nutzer-CAL: Mit einer Nutzer-CAL kann ein Nutzer von einem beliebigen Gerät auf die Serversoftware zugreifen. Eine Nutzer-CAL ist die beste Wahl, wenn ein Mitarbeiter mehrere Geräte verwendet, beispielsweise neben dem Firmen-PC, ein Smartphone, Tablet oder auch seinen Heim-PC, um auf Windows Server 2016 zuzugreifen.
Geräte-CAL: Mit einer Geräte-CAL kann ein beliebiger Nutzer von dem lizenzierten Gerät auf die Serversoftware zugreifen. Die gerätebasierte Lizenzierung der Zugriffe ist immer dann die geeignete Wahl, wenn sich mehrere Mitarbeiter einen Computer teilen, z.B. im Schichtbetrieb, und die entsprechenden Mitarbeiter nicht zusätzlich von weiteren Geräten auf die Serversoftware zugreifen.
Externe Nutzer: Lizenzierung der Zugriffe durch externe Nutzer Zugriffe auf Windows Server 2016 Standard oder Datacenter durch externe Nutzer müssen lizenziert werden. Verantwortlich für den Erwerb der erforderlichen CALs für externe Nutzer ist der Lizenznehmer von dem Windows Server, auf den der Zugriff erfolgt. Das gilt auch dann, wenn die externen Nutzer bereits Windows Server CALs für die Server des eigenen Unternehmens haben, denn CALs berechtigen nur zum Zugriff auf die unternehmenseigenen Server (und nicht die eines Dritten).
Alternativ zu einzelnen CALs ist auch der Erwerb einer Windows Server External Connector-Lizenz möglich. Diese gestattet einer beliebigen Anzahl externer Nutzer den Zugriff auf die Serversoftware. Der Zugriff externer Nutzer auf die Unternehmensserver darf ausschließlich zugunsten des Lizenznehmers erfolgen.
Downgraderecht
Die beiden Editionen Datacenter und Standard von Windows Server 2016 gewähren sowohl das Downgraderecht zum Verwenden einer früheren Version als auch das Downedition-Recht zum Verwenden einer niedrigeren Edition.
Hinweis:
Der Zugriff auf Windows Server und die Rights Management Services kann auch mit Enterprise Mobility + Security (EMS) Nutzerabolizenzen erfolgen. Für den Zugriff auf die Windows Server 2016 Remote Desktop Services (RDS) sind zusätzlich Windows Server 2016 RDS CALs erforderlich. Für den Zugriff auf die Windows Server 2016 Active Directory Rights Management Services (RMS) zum Schutz von Dokumenten müssen zusätzlich Windows Server 2016 AD RMS CALs erworben werden. Windows Server 2016 Essentials
Mit der Serverlizenz wird sowohl die Serversoftware als auch der Zugriff von bis zu 25 Nutzern und 50 Geräten lizenziert. |
Anzahl der Lizenzen |
Client Access Lizenz für Benutzer / User
Windows Server 2016 ist im Rahmen der Volumenlizenzierung in mehreren Editionen verfügbar, deren jeweiliger Nutzen von der Größe des Unternehmens sowie von den Anforderungen an Virtualisierung und Cloud Computing abhängt.
Windows Server 2016 Standard sowie Datacenter werden im corebasierten Client Access License (CAL)-Modell lizenziert. Sowohl der Server als auch die Zugriffe sind zu lizenzieren.
Windows Storage Server 2016, der nur als OEM-Lizenz verfügbar ist, Windows Server 2016 Essentials sowie Windows Server 2016 Multi-Point Premium Server werden weiterhin prozessorbasiert lizenziert.
Im Folgenden wird nur auf die pro Core lizenzierten Editionen eingegangen.
1. Windows Server 2016 Standard und Datacenter
A. Corebasiertes Lizenzmodell Sowohl Windows Server 2016 Standard als auch Datacenter werden im corebasiertenLizenzmodell lizenziert. Auf jedem physischen Prozessor müssen alle physischen Cores lizenziert werden. Da pro Server mindestens zwei Prozessoren mit Core-Lizenzen auszustatten sind, und pro physischem Prozessor mindestens acht Core-Lizenzen erforderlich sind, liegt die Mindestanzahl der zu erwerbenden Lizenzen bei 16 Core-Lizenzen.
Diese Mindestanzahl gilt auch dann, wenn der Server nur einen Prozessor enthält.
Core-Lizenzen werden im Zweier-Pack erworben.
B. Zugriffe (Client Access License, CAL) Zugriffe auf Serversoftware werden über sogenannte Zugriffslizenzen (Client Access License, CALs) lizenziert. Um auf die Windows Server-Software zuzugreifen ist eine Windows Server CAL notwendig. Die Windows Server CAL kann einzeln oder im Rahmen der Core CAL Suite lizenziert werden. Zugriffslizenzen sind versionsspezifisch, das heißt, die CAL-Version muss identisch mit der des Servers sein. CALs der Version 2016 berechtigen zum Zugriff auf Windows Server 2016. Es kann aber auch eine jüngere CAL-Version (als die des Servers) eingesetzt werden, um auf den Server zuzugreifen.
CALs werden entweder einem Gerät oder einem Nutzer zugewiesen:
•Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch einen oder mehrere Nutzer, damit dieser/diese auf die Serversoftware zugreifen kann/können.
•Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines beliebigen Geräts, damit er auf die Serversoftware zugreifen kann.
Alternativ kann der Zugriff auf Windows Server 2016 auch mit Nutzer-Abonnementlizenzen für Enterprise Mobility + Security (EMS) erfolgen.
Hinweis:
•Für den Zugriff auf die Windows Server Remote Desktop Services (RDS) sind zusätzlich Windows Server RDS CALs erforderlich.
•Für den Zugriff auf die Windows Server Active Directory Rights Management Services (RMS) zum Schutz von Dokumenten müssen zusätzlich Windows Server AD RMS CALs erworben werden. |
Medium |
Link & Key per E-Mail |
Informationen |
https://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/windows-server.aspx
https://www.microsoft.com/en-us/cloud-platform/windows-server-pricing |
Bitte beachten Sie: Sollte eine Herstellergarantie angegeben sein, finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten unter diesem Link. Eine Herstellergarantie gilt mindestens deutschlandweit. Kontaktdaten des Garantiegebers können Sie unserer Herstellerübersicht entnehmen. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt und können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.