Digital Outfit der Woche: Zenta – Der Fitness- und Emotionstracker
Gesund ernähren, regelmäßig Sport treiben und negativen Stress vermeiden – so lauten wohl die täglichen Vorsätze eines Selbstoptimierers. Zum Glück muss er diese Aufgaben nicht alleine bewältigen, denn die heutige Technik bietet allerlei Gadgets und Wearables, die Menschen dabei unterstützen noch bessere Menschen zu werden.
Beim Digital Outfit dieser Woche handelt es sich um ein Wearable dieser Art. Zenta misst dabei nicht nur die üblichen Fitness-Daten, sondern auch die eigenen Emotionen.
Körper und Geist zur Selbstoptimierung
Mit Hilfe spezieller biometrischer Sensoren erfasst Zenta den Herzschlag, die Atemfrequenz sowie die Schweißrate und ermittelt daraus die aktuelle Emotionslage des Trägers. Im Zusammenspiel mit Informationen über die körperliche Aktivität, Termine im Kalender, den aktuellen Standort und der Anzahl an Smartphone-Benachrichtigungen erhält man ein umfassendes digitales Profil über das psychische und physische Wohlbefinden.
Der Algorithmus, der alle diese Daten miteinander kombiniert, wurde von den Herstellern so konzipiert, dass er sich ständig weiterentwickelt und von bisherigen Ergebnissen lernt. Das Ziel ist dem Nutzer zu helfen im Einklang mit Körper und Geist positive Gewohnheiten zu entwickeln und sich damit selbst zu verbessern – Selbstoptimierung eben.
Um Ablenkungen zu vermeiden und damit produktiver zu arbeiten, lassen sich die Benachrichtigungen, die der Tracker anzeigt auch filtern. In der Zenta-App, die mit Android und iOS kompatibel ist, werden die erfassten Daten eures Gemütszustands zur Verfügung gestellt. Die Verbindung zum Smartphone erfolgt dabei über Bluetooth.
Zenta ist ein wirklich interessantes Projekt, der den wichtigen Einflussfaktor Emotionen mit einzubeziehen versucht. Wir sind gespannt, wie den Entwicklern das gelingt.