Smart Home ohne Wenn und Aber? Homey Pro im Alltagstest
Hach, was gibt es doch für schicke Smart-Home-Szenarien. Wie wäre es mit einer Heizungssteuerung von Homematic IP? Oder ein smartes Sicherheits-Szenario mit Bosch. Beleuchtungssteuerung mit Philips Hue ist auch ganz nett. Und dann hätten wir ja noch IKEA, die neuerdings im smarten Hausautomatisierungsgeschäft mitmischen wollen, oder aber Sonos und Co., die sich da noch dazwischen schieben. Der Nachteil daran: Wenn ihr nicht von Anfang an alle möglichen Szenarien mitdenkt, die ihr irgendwann einmal umsetzen wollt, und euch dementsprechend nicht für ein System für alles entscheidet (das es so gesehen auch kaum gibt), dann habt ihr irgendwann diverse Bases und Bridges in der Wohnung stehen und jede Menge Einzel-Apps auf dem Smartphone.
Na gut, wer ein bisschen programmieren kann und richtig tief in die Materie eintaucht, der findet auch einen Weg, die Systeme zu vereinen. Für alle anderen – wie mich – gibt es eine ziemlich bequeme Alternative: Homey. Homey verspricht, alle denkbaren Geräte in einer App zu verbinden und mit intuitiven Flows zu automatisieren. Dabei habt ihr die Wahl, ob ihr eure Automatisierungen per App, Abo und Homey Bridge erstellt, oder ob ihr mit Homey Pro ein Komplettpaket in euer Zuhause holt. Ich habe mich für Letzteres entschieden und bin gespannt, ob der Homey Pro für derzeit 399 Euro (Generation 2023) wirklich all das kann, was das Marketing verspricht.
Die kleine, große Smart-Home-Zentrale
- Kompakt & hochwertig
- Einfache Einrichtung
- Unterstützt zahlreiche Standards
- Absolut ausreichende Hardware-Leistung
- Tolle & intuitive App
- Extrem hohe Feature-Vielfalt
- Web App mit Profi-Features
- Vergleichsweise günstig
- Setup mit 5-GHz-WLAN schwierig
- Gelegentlich Kopplungsprobleme
Unboxing: Ein Blick auf den Homey Pro
Um den Homey Pro möglichst vielseitig zu testen, habe ich ein ganzes Sammelsurium an smarten Komponenten der verschiedensten Hersteller vor mir. Aber darum soll es gleich gehen. Jetzt schauen wir uns erst einmal den Homey Pro selbst an. Für knapp 400 Euro bekommt ihr auf den ersten Blick einen recht kompakten Karton, der ein paar der wichtigsten Features präsentiert.
Im Inneren der Verpackung erwartet mich zunächst ein Quick Start Guide mit der Aufschrift “Welcome Home”. Darunter finde ich den Homey Pro sowie ein recht kompaktes Netzteil nebst USB-C-Kabel. Mehr gibt es hier nicht zu sehen. Allerdings lag meinem Paket in einem separaten Kästchen noch ein Ethernet-Adapter bei, mit dem ich den Homey auch kabelgebunden ins Netzwerk einklinken könnte. Den Adapter erhaltet ihr für aktuell 29 Euro.
Optisch erinnert der Homey Pro ein bisschen an die alten Amazon Echo Dots, außer, dass er etwas größer ist. Er scheint rundum aus Kunststoff gefertigt zu sein, ist aber absolut tadellos verarbeitet. Die Unterseite ist gummiert und damit rutschsicher, am Rand ist eine LED-Leiste eingelassen, die ab Werk und nach Ersteinrichtung durchgehend leuchtet. Das ist übrigens ein Feature, das ich im Laufe des Tests ziemlich schnell abschalten werde. Jenseits davon finde ich an der Rückseite einen USB-C-Port und unten am Homey Pro ein kleines Löchlein in der Gummierung, das wohl dem Hard Reset dient.
Und nun werfen wir noch ein Blick auf die Hardware: Im Gehäuse werkeln ein Raspberry Pi mit einem Quad-Core-Prozessor und bis zu 1,8 Gigahertz, zwei Gigabyte DDR4-RAM und acht Gigabyte eMMC-Speicher. Für ein flüssiges Arbeiten sollte das absolut ausreichen. Als Standards sind WLAN b/g/n/ac im 5-Gigahertz- und im 2,4-Gigahertz-Band ebenso an Bord wie Bluetooth 5.0, Infrarot, 433 MHz, Z-Wave Plus, Zigbee und Matter. Eine Thread-Antenne ist bereits verbaut, Thread wird also in Zukunft noch unterstützt.
Smart-Home-Komponenten: Mein smartes Zubehör im Überblick
Kommen wir zu den Komponenten, mit denen ich den Homey Pro in den nächsten Tagen und Wochen ärgern werde. Da hätten wir als Erstes die Philips Hue Iris Tischleuchte, die per Bluetooth kommuniziert, aber auch den Zigbee-Standard versteht. Auf eine Bridge habe ich verzichtet, die soll ja der Homey Pro ersetzen. Bleiben wir im Bereich der Beleuchtung, denn ich habe zusätzlich noch zwei dimmbare Tradfri-LED-Leuchtmittel von IKEA im Paket, die ebenfalls Zigbee verstehen und abermals ohne Steuerzentrale daherkommen. Damit die Automatisierung nicht auf ein An und Aus per App beschränkt ist, finde ich in meinem Paket noch einen Z-Wave-fähigen Fibaro Wall Plug vom Typ F – also in der klassischen und in Deutschland üblichen Schuko-Bauweise – und mit dem Compact Socket Switch von Trust noch eine zweite smarte Steckdose. Ein bisschen Sensorik gibt’s obendrauf in Form eines Aqara Motion Sensors auf Zigbee-Basis und eines Tür-/Fensterkontakts von Fibaro mit Z-Wave-Kompatibilität.
Ergänzen kann ich das alles noch um ein bisschen Hardware aus meinen eigenen Beständen: Ich habe gesehen, dass Homey auch Sonos unterstützt, weshalb ich meinen Play:1, die Beam 2 und den Era 100 sicherlich leicht in das System integrieren kann. Außerdem nutze ich smarte Thermostate von Homematic IP, für die es im Homey-Universum auch eine eigene Community-App gibt. Solche Apps – entweder vom offiziellen Hersteller oder aus der Homey-Community – benötige ich für die Verknüpfung der Hardware in die Homey-Umgebung. Wenn es also um die Integration eines neuen Smart-Home-Gerätes in Homey geht, lohnt sich als Erstes immer der Blick in die Apps. Später werde ich auch noch feststellen, dass Homey meinen Chromecast erkennen und einbinden kann. Mangels sinnvollem Szenario schenke ich dem aber keine weitere Betrachtung.
Einrichtung: App-Installation, Ersteinrichtung & ein Blick in die Funktionsvielfalt
Vor dem Smart Home kommt immer die App-Installation. Nun ja, den Homey Pro könnte ich auch über den Browser im Notebook steuern, aber für die Einrichtung ist die App doch viel praktischer. Die Anwendung gibt’s wie gewohnt im Google Play Store oder im Apple App Store und nach einer kurzen Installation nimmt sie mich an die Hand und führt mich sympathisch durch das Setup. Sie will mich kennenlernen, lobt mein Passwort, informiert mich über den “rechtlichen Kram” und legt letzten Endes mein Konto an. Ja, es ist eigentlich einfach nur eine Kontoeinrichtung, aber der Ton macht hier die Musik und ich fühle mich gleich schon einmal gut aufgehoben.
Danach geht es an die Einrichtung des Homey Pro, den die App schnell gefunden hat. Allerdings habe ich ein paar Problemchen bei der WLAN-Verbindung. Laut Anleitung kann der Homey im 2,4-Gigahertz- und im 5-Gigahertz-Netzwerk betrieben werden. Allerdings will er sich mit meinem 5-Gigahertz-Netz partout nicht verbinden. Erst beim Wechsel auf 2,4 Gigahertz klappt’s. Der Rest geht dann ziemlich flott und ich kann alsbald mein Zuhause einrichten und die Räume definieren. Eine Standortfreigabe hätte die App natürlich auch gern, damit sie Automatismen – sogenannte Flows – starten kann, wenn ich nach Hause komme.
Inhaltlich ist zum jetzigen Zeitpunkt und ohne verbundene Geräte noch Ebbe in der App, aber das schmälert nicht die Übersichtlichkeit und gleichzeitig den Funktionsreichtum der Anwendung. Da hätten wir ein Dashboard mit wichtigen Infos und Shortcuts, eine Geräte-Übersicht, eine (noch leere) Liste der Flows und eine ganze Reihe von Einstellungen – von den installierten Apps über Variablen und Batterieanzeigen bis hin zu Systemeinstellungen und der Einrichtung von Amazon Alexa oder Google Assistant. Das alles ist äußerst übersichtlich gemacht und vor allem: Es folgt den üblichen Logiken, die man von anderen Anwendungen kennt. Tippen, tippen und halten, kurze Tipp-Wege, einfache Bedienung – so kommen auch Einsteiger gut und ohne Umstände klar.
Wer es etwas detaillierter möchte, der kann in die Web App gehen, die äußerst schick und übersichtlich gemacht ist. Hier finde ich zunächst alles, was ich auch in der Smartphone-Anwendung sehen kann. Hinzu kommen die Einblicke, die die einzelnen Geräte beispielsweise in den Stromverbrauch, die Helligkeit oder den Batteriestatus gewähren. Auch ein Blick in die Homey-Pro-CPU ist hier möglich. Außerdem bringt die Web App Advanced Flows für ganz individuelle Automatisierungen und einen HomeyScript-Bereich mit. In Letzterem können Anwender mit Programmierkenntnissen individuelle JavaScripts schreiben, testen und ausrollen, die all das ermöglichen können, was die einfachen Wenn-Dann-Flows nicht abdecken. Ein cleverer Bonus.
Geräte hinzufügen: Tippen, warten, freuen: die Geräte-Einrichtung im Homey Pro
Bis jetzt ist Tabula Rasa in der App, also wird es höchste Zeit, die verschiedenen Smart-Home-Komponenten mit dem Homey Pro zu verbinden. Als Erstes lasse ich einen Geräte-Scan laufen und finde ziemlich schnell mein Sonos-Equipment. Um Sonos auch wirklich einzubinden, installiere ich die offizielle Homey-Pro-Sonos-App und erlaube den Zugriff auf mein Konto. Das war’s und ich kann weitermachen mit den IKEA-LED-Leuchtmitteln. Dazu schraube ich die Tradfris in eine E27-Lampenfassung, installiere die Homey-IKEA-App, schalte den Strom zu und warte, was passiert. Das ist zunächst nicht viel, aber nach einem Reset der Lampen sind sie flott verbunden.
Gänzlich unproblematisch läuft die Einbindung der Schaltsteckdosen von Trust und Fibaro ab. Ich muss beide nur in die Steckdose einstöpseln, die Apps im Homey Pro installieren und bei Fibaro noch einmal ein Verbindungsknöpfchen drücken. Danach folge ich den Anweisungen der App und die Smart-Home-Komponenten sind verbunden. Das Gleiche gilt für den Aqara-Bewegungsmelder und den Tür-/Fensterkontakt von Fibaro. App einrichten, Knöpfchen drücken, Anweisungen folgen – so klappt’s mit allen Komponenten. An der Stelle schon einmal ein großes Lob: Der Prozess ist ziemlich intuitiv und sollte die meisten Anwender vor kaum eine Herausforderung stellen.
Kommen wir zu den Sorgenkindern: Die Philips Hue Iris wollte lange Zeit absolut gar nicht im Homey Pro auftauchen. Über die offizielle Hue-App für Homey Pro klappt das ohne Bridge ohnehin nicht, aber es gibt noch eine Community-App, die die Verbindung auch ohne Bridge hinbekommen soll. Leider erkannte die App immer die falsche Hue, band ein E27-Leuchtmittel ein und konnte dementsprechend nichts steuern. Nach einer Woche erfolglosen Versuchens allerdings war das Problem wie von Geisterhand verschwunden und die Hue Iris im System. Ganz und gar aussichtslos hingegen zeigte sich bei mir die Einbindung der Homematic-IP-Thermostate – und das, obwohl ich sogar die Basis dazu habe. Aber die Homey-App hat meine Thermostate auch nach dutzenden Versuchen nicht in die Geräte-Übersicht aufgenommen.
Flows definieren: Alles im Flow mit Homey Pro
Jetzt, da die einzelnen Geräte in den Homey Pro eingebunden sind, geht es an die wahre Automatisierungs-Magie und die ist zumindest theoretisch und von den App-Gegebenheiten her ein Kinderspiel. Eine Automatisierung heißt bei Homey “Flow” und der wird im entsprechenden Tab per Tippen auf das “+” angelegt. Grundlegend besteht ein solcher Flow aus drei Elementen: einer “Wenn”-Bedingung, einer ergänzenden Bedingung per “Und” sowie (mindestens) einem “Dann”-Ereignis.
Für alle drei Elemente stehen die definierten Zonen des Zuhauses ebenso als Kriterien zur Verfügung wie diverse System-Elemente – Alarme, Anwesenheit, Zeit und Datum, Flows, Push-Benachrichtigungen, et cetera – und der Zugriff auf die eingebundenen Apps. Allerdings sind nicht alle Funktionen gleichermaßen für “Wenn”, “Und” und “Dann” verfügbar. Außerdem gibt es immer nur ein “Wenn” und ein “Und”, aber ich kann verschiedene “Dann”-Elemente einbinden. So weit, so theoretisch. Kommen wir zur Praxis.
Eigentlich ist die Einrichtung eines Flows absolut einfach. Allerdings muss ich mir schon genau überlegen, was ich wie machen möchte. Flow Nummer 1 kümmert sich ganz lapidar um die Zuschaltung und Abschaltung der Stehlampe im Wohnzimmer per Zeitschema. Dazu stecke ich die Stehlampe in den Fibaro Plug, schalte sie an und sage dann per Flow, dass um 19:30 Uhr die Schaltsteckdose Strom durchlassen und als Aktivitätskennzeichnung grün leuchten soll. Ein zweiter Flow macht das Gegenteil um 22:30 Uhr. Das funktioniert reibungslos.
Im Flur habe ich ein wenig experimentiert. Versuch Nummer 1 lautet: Wenn der Aqara-Bewegungssensor eine Bewegung wahrnimmt, soll die Philips Hue in einer bestimmten Farbe aufleuchten, die Trust Schaltsteckdose Strom durchlassen und damit dem Sonos Era 100 ermöglichen, einen bestimmten Titel wiederzugeben. Grundlegend funktioniert das – mit zwei Einschränkungen, für die der Homey Pro aber nichts kann. Einschränkung 1: Der Bewegungssensor verzeichnet keine neue Bewegung, solange eine Bewegungsmeldung aktiv ist. Das bedeutet, dass je nach Geräteeinstellung mindestens 60 Sekunden lang kein weiterer Flow ausgelöst werden kann, weil der Sensor durch die bisherige Meldung noch blockiert wird und keine erneute Bewegung wahrnimmt und meldet. Ist eine solche Bewegung aber Voraussetzung eines Flows, dann bleibt eben auch der Flow für mindestens 60 Sekunden blockiert. Einschränkung 2: Der Sonos ist im System nicht mehr ansteuerbar, wenn er über die Schaltsteckdose zugeschaltet wird. Ich muss ihn in der Homey-App erst neu einrichten. Versuch Nummer 2 sollte bezwecken, dass die Philips Hue Iris eingeschaltet wird, wenn es dunkel im Zimmer wird. Dazu kann ich als “Wenn” festlegen, wie viel Lux unterschritten werden sollen, bevor die Hue aufleuchtet. Leider klappt das in der Praxis kaum. Ganz gleich, wie dunkel es im Zimmer wird, die Lampe bleibt entweder aus oder leuchtet nur auf, wenn der Aqara-Sensor gleichzeitig eine Bewegung wahrnimmt.
Für das Badezimmer habe ich mir ein weiteres Szenario überlegt: Ich habe den Tür-/Fensterkontakt von Fibaro an der Badezimmertür angebracht und eine IKEA Tradfri über dem Spiegel eingeschraubt. Die Idee ist nun: Wenn der Kontakt ausgelöst wird, schaltet sich das Licht im Bad gedimmt auf 30 Prozent ein. Das wiederum funktioniert absolut problemlos und ich kann der Glühbirne sogar gleich noch mitgeben, wie lange sie leuchten soll – ohne zusätzlichen Flow.
Was lerne ich daraus? Die Flows funktionieren grundlegend sehr intuitiv und sind leicht einzurichten. Je nach Komponenten-App habe ich unterschiedliche und verschieden detaillierte Flow-Aktionen zur Verfügung. Flows sollten aber gut durchdacht und ordentlich getestet sein, denn nicht jede Komponente macht das, was man der Logik nach erwarten würde. Das ist allerdings in den meisten Fällen keine Schuld des Homey Pro beziehungsweise hin und wieder schlichtweg ein Thema der verbundenen App. Wer über die Web App und die Scripting-Funktion geht, findet hier aber bestimmt individuelle Auswege.
Finetuning: Noch ein Wort zum Finetuning
Jetzt habe ich also jede Menge Geräte und Flows in meiner Homey-App und die Übersichtlichkeit ist schnell dahin. Zum Glück bietet mir der Homey Pro zahlreiche Optionen für die Anpassung von Einstellungen oder die Gruppierung von Elementen. So kann ich beispielsweise für jedes verbundene Gerät einen eigenen Namen vergeben und einen Raum zuteilen. Letzteres bewirkt, dass die Geräte in der Übersicht dann nach Raum gruppiert werden. Je nach Smart-Home-Komponente bekomme ich eine handvoll oder auch manchmal eine riesige Liste mit zusätzlichen Einstellungen geboten.
Um die Flows aufzuräumen, kann ich neben den eigentlichen Flows auch Ordner anlegen und ihnen beliebige Namen geben. Ich habe im Laufe des Tests zum Beispiel einen Ordner pro Zimmer angelegt und die Flows dann entweder bei der Erstellung gleich dem jeweiligen Raum zugeordnet, oder ich habe sie im Nachgang bequem verschoben. Hier muss ich der App abermals zugutehalten, dass sie absolut intuitiv bedienbar ist. Per gelerntem Tap and Hold gelange ich bei den Geräten in die grundlegenden Bedienelemente und bei den Flows in ein Kontextmenü, in dem ich sie zum Beispiel verschieben, umbenennen oder löschen kann. Es sind die vielen kleinen Details, die beim Homey Pro und seiner App dieses angenehme Gefühl des “Ich kenne mich hier aus” erzeugen.
Was vielleicht auch noch erwähnt werden sollte: Den Homey Pro kann ich bequem per Sprachbefehlt steuern. Als Android-User stehen mir Amazon Alexa und der Google Assistant zur Verfügung. Ich habe das Ganze dementsprechend mit Letzterem probiert und nach der Verknüpfung und der Freigabe alle Berechtigungen konnte ich zum Beispiel die Beleuchtung im Wohnzimmer ganz bequem per Sprachbefehl steuern.