In Dubio Pro Neo: Das Oppo Find X3 Neo im Smartphone-Test
In Dubio Pro Neo: Das Oppo Find X3 Neo im Smartphone-Test
Es gab Zeiten, da habe ich mich auf Smartphone-Neuankündigungen riesig gefreut. Und das nicht etwa, weil Samsung das neue Galaxy präsentierte oder Apple mal wieder zur Keynote lud. Es waren die Nischenplayer (aus damaliger Sicht), die mich mit ihren Konzepten begeistern konnten. Doch seit Huawei die Google-Komfortzone verlassen und LG die Smartphone-Flinte ins Korn geworfen hat, muss ich mich umorientieren. Zum Glück gibt es mit Xiaomi, OnePlus und Oppo einige Möglichkeiten und vor allem Letztere haben es mir angetan.
Nachdem ich bereits das Oppo Find X2 Pro unter meine Fittiche nehmen durfte, war ich besonders gespannt auf die Nachfolgegeneration. Und die bedient mit Lite, Neo und Pro eigentlich alle Geldbeutel und Bedarfe. Ich habe mir das Find X3 Neo in der Farbvariante Galactic Silver geschnappt, das für aktuell 799 Euro ziemlich viel Speicher, ein tolles Display und eine vielversprechende Kamera-Ausstattung mitbringt. Wenn das Smartphone hält, was das Datenblatt verspricht, dann hat das Neo durchaus das Zeug zum Top-Phone. Finden wir’s heraus.
Gutes Komplett-Paket ohne großes Wow
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Tolles Display
Leistung satt
Gute Videofunktionen
Hochwertige Haptik
Top-Verarbeitung
Großzügiger Lieferumfang
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Leider keine 120 Hertz
Eher durchschnittliche Fotoleistung
Kurze Akku-Ausdauer
Kompaktes Smartphone in wuchtigem Karton
Der erste Eindruck vom Oppo Find X3 Neo ist ein unerwarteter. Die letzten Smartphones, die ich getestet habe, kamen trotz Premium-Attitüde und großem Namen meist in immer kompakteren Kartons daher. Das Find X3 geht einen anderen Weg und präsentiert sich in einer ziemlich wuchtigen Box. Dabei ist das eigentliche Smartphone überraschend schlank und verhältnismäßig leicht. Aber dann gibt es da ja auch noch ein bisschen was an Zubehör, das Platz finden muss.
Da wäre zunächst das separate Kästchen, das neben den Beilegern und dem SIM-Tool auch noch eine Schutzhülle für die Smartphone-Rückseite bereit hält. Darunter kommt das Smartphone und darunter wiederum das Netzteil nebst USB-C-Kabel sowie ein paar In-Ears. Kabel und In-Ears sind nicht weiter spektakulär, aber das Netzteil nimmt noch einmal ordentlich Platz weg. Größentechnisch rangiert es irgendwo zwischen klassischem Smartphone-Ladegerät und MacBook-Netzteil. Darauf prangt der Super-VOOC-Schriftzug, der auf die verbaute Schnellladetechnologie von Oppo verweist und wahrscheinlich auch die Größe rechtfertigt. Letzten Endes kann ich nach dem Unboxing aber nicht meckern. Es ist alles Nötige da und die Schutzhülle empfinde ich als angenehme Ergänzung des Lieferumfangs.
Design Matt-raues Smartphone-Chassis trifft auf Top-Verarbeitung
Dass das Oppo Find X3 Neo überraschend schlank ist, hatte ich ja bereits erwähnt. Auch die 184 Gramm Kampfgewicht kommen mir gar nicht so schwer vor. Das liegt vielleicht auch daran, dass das Oppo-Smartphone sehr angenehm in der Hand liegt. Dafür sorgen die abgerundeten Kanten, die einen fast nahtlosen Übergang zwischen Display und Kante sowie Kante und Rückseite herstellen. Auch die Ecken sind schön abgerundet und überhaupt hinterlässt die matte, angeraute Rückseite einen angenehmen Eindruck. Da wirkt es fast ein wenig unpassend, dass die rückseitige Kamerasektion so forsch und kantig hervorsteht. Das macht der große Bruder Find X3 Pro ein wenig geschmeidiger.
Dennoch habe ich an der Verarbeitung nichts auszusetzen. Das Oppo hinterlässt einen tadellosen Eindruck. Und dann wären da noch die Farben: Die Rückseite des Find X3 Neo in Galactic Silver schimmert je nach Lichteinfall in verschiedenen Farben. Das gehört ja aktuell ohnehin zum guten Ton, aber dennoch wirkt es auf mich – vor allem, nachdem ich das Samsung Galaxy S21 in der Hand hatte – ein wenig überholt. In dem Preissegment ist die Zeit der Regenbogen-Rückseiten meiner Meinung nach vorbei. Was ich hingegen noch bei keinem anderen Smartphone gesehen habe, ist die Machart der oberen Kante des Oppo Find X3 Neo. Warum? Die glatte Oberkante hebt sich farblich und materialtechnisch leicht vom Rest des Rahmens ab und leuchtet im Dunkeln. Ob das Sinn ergibt, möchte ich nicht beurteilen, aber ich war doch baff, als ich das entdeckte.
Kommen wir noch zu den Anschlüssen und Buttons. Der Power-Knopf ist rechts am Smartphone, die Lautstärke-Tasten links. Letztere liegen für meinen Geschmack ein wenig zu tief, um sie bequem mit dem Daumen zu erreichen. Im Gegenzug sind alle drei Tasten sehr dezent gehalten und ohne spürbares Spiel verbaut – sehr angenehm. Auf eine Klinkenbuchse verzichtet das Find X3 Neo, sodass es an der Unterseite nur USB-C-Port, Lautsprecher und SIM-Slot zu entdecken gibt.
Das passende Display für dieses Smartphone-Segment
Wie schon beim Design, so platziert sich das Oppo Find X3 Neo auch beim Display dem Preis entsprechend zwischen dem teureren Pro und dem Einsteiger-Modell Lite. Konkret heißt das, dass Oppo ein zu den Rändern hin gebogenes 6,55-Zoll-Panel verbaut, das nur ziemlich schmale Ränder aufweist. Bei der Auflösung geht das Neo den fast klassischen Full-HD-Weg und bringt 2.400 mal 1.080 Pixel auf das Display. Das Design macht den Mehrwert zum Lite, die Auflösung den Unterschied zum Pro. Außerdem bietet das Neo „nur“ eine Bildwiederholrate von 90 Hertz anstatt der 120 Hertz des großen Bruders.
In der Praxis bringt das Find X3 Neo ein wirklich gelungenes Display in den Smartphone-Alltag, das keine Bildpunkte erkennen lässt, eine tolle maximale Helligkeit hinbekommt und sehr flüssige Bildläufe darstellt. Aber das wirkliche Highlight sind ohne Zweifel die satten Farben und die knackigen Kontraste, die das AMOLED-Panel abbildet. Multimedia-Inhalte aller Art sehen einfach nur toll aus auf dem Oppo-Bildschirm.
Aktuelles Android & ansprechendes Oppo-UI
Machen wir einen kleinen Ausflug in die Software. Hier steht das Oppo Find X3 Neo mit Android 11 ziemlich aktuell da. Oppo verspricht außerdem zwei Android-Systemupdates, womit auch Android 12 nicht allzu lange auf sich warten lassen sollte. Ein reines Android ist es natürlich nicht, das Oppo-UI ColorOs in Version 11.1 sorgt für die eigenständige Optik. Dieses User Interface (UI), also die Benutzeroberfläche wiederum gefällt mir ziemlich gut, orientiert sich in Teilen an modernen Icon-Sprachen und dem Material-UI von Google und lässt sich zudem gut individualisieren. Außerdem finden sich an vielen Stellen in den Menüs schicke kleine Animationen, die die Abläufe ansprechend auflockern.
Beim Blick auf den Software-Umfang muss ich zunächst erwähnen: Da ich ein Hersteller-Sample erhalten habe, kann ich nicht sagen, ob meine Software-Bestückung auch der des Endnutzer-Oppos entspricht. In meiner Ausgabe finde ich zumindest ein überschaubares zusätzliches App-Angebot. Alles Nötige von Google ist drauf, außerdem Netflix, Facebook und eine kleine Anzahl an Oppo-Apps. So zum Beispiel ein Game Space zur Spieleoptimierung oder O Relax zur Entspannung. Wen das stört, der kann immerhin den Game Space deinstallieren. Dennoch muss ich sagen: Ich bin zum Beispiel von Samsung wesentlich Schlimmeres an Bloatware gewohnt und auch Oppo selbst hatte sich damals mit dem Reno2 Z nicht einmal ansatzweise mit Ruhm bekleckert. Da kommt das Oppo Find X3 Neo deutlich angenehmer und angemessener daher.
Oppo bietet erneut Spitzenleistung
An meinem alten Huawei merke ich inzwischen, was die Jahre und die zahlreichen App-Installationen mit der Leistung angestellt haben. Daher bin ich immer wieder aufs Neue baff, was ein aktuelles Smartphone wie das Oppo Find X3 Neo an Leistung auffährt. Verbaut ist hier allerdings nicht der neueste Snapdragon 888, denn den behält Oppo dem Spitzenmodell Find X3 Pro vor. Doch auch der Snapdragon 865 im Find X3 Neo schafft mehr als ordentliche Werte. Im Benchmark sieht das wie folgt aus: Das AnTuTu bescheinigt dem Oppo-Smartphone fast 650.000 Punkte und damit noch eine Ecke mehr Leistung als der Pro-Version des Vorgängers Find X2, der immerhin ebenfalls mit einem Snapdragon 865 daherkam. Im PCMark Android ist das X3 Neo ebenfalls leicht besser als das X2 Pro, nur die Storage-Werte schwächeln. Und auch im Geekbench zeichnet sich ein grundlegend gleichwertiges bis besseres Ergebnis ab.
So weit, so schnell. In der Praxis spüre ich ebenfalls eine ordentliche Leistung im Oppo Find X3 Neo. So navigiere ich absolut flüssig durch das Smartphone, starte Apps ohne große Verzögerung und bekomme beim Gaming eine sehr gute Show geboten. Nur ab und an scheint das Oppo ein klein wenig zu ruckeln. Das ist mir das ein oder andere Mal beim Wischen auf dem Startscreen aufgefallen und auch beim Wechsel der Kamera-Modi gab es hin und wieder Micro-Lags zu verzeichnen. Das ist aber alles andere als dramatisch, denn für den Smartphone-Alltag bietet mir das Oppo Find X3 Neo wirklich Leistung satt.
Vielseitiges Kamera-Paket ohne Revolutions-Potenzial
Das Oppo Find X2 Pro konnte mich seinerzeit restlos von seinem Kamera-Equipment überzeugen. Jetzt stellt sich die Frage, ob das auch die „kleinere“ Version des Nachfolgers Find X3 schafft. Dazu werfe ich zuerst einmal einen Blick auf die technischen Daten. Rückseitig verbaut sind:
- 50-Megapixel-Hauptkamera mit Blende f/1.8 und 84-Grad-Blickwinkel
- 16-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera mit f/2.2 und 123-Grad-Blickwinkel
- 13-Megapixel-Telekamera mit f/2.4 und 45-Grad-Blickwinkel
- 2-Megapixel-Makrokamera mit f/2.4 und 89-Grad-Blickwinkel
Hinzu kommt noch eine stattliche Frontkamera mit 32 Megapixeln, Blende f/2.4 und 80-Grad-Blickwinkel. Das klingt alles schon einmal nicht schlecht. Aber wie sieht es in der Praxis aus?
Zunächst einmal: An rein optischen Möglichkeiten bietet mir das Oppo Find X3 Neo „nur“ den Ultraweitwinkel, die Standardlinse und den zweifachen Zoom. Weiter ranzoomen geht nur digital. Außerdem hätten wir da noch die Makrokamera, die schon rein technisch nach nicht viel mehr als einer Spielerei klingt. Bei guten Lichtverhältnissen finde ich die Ergebnisse der drei großen Linsen immerhin sehr überzeugend. Die Bilder haben einen ordentlichen Dynamikumfang, die Schärfe passt auf einem großen Screen noch ganz gut und auch im Ultraweitwinkel und im digitalen Zoom können mich die Ergebnisse überzeugen. Je mehr das Licht abnimmt, desto mehr schwächeln aber auch die Kameras. Die Standardlinse sorgt noch am längsten für brauchbare Ergebnisse, aber gerade Weitwinkel und Zoom rauschen früh und verlieren stark an Details.
Tiefpunkt ist hier der Nachtmodus, der zum Teil schon auf dem kleinen Smartphone-Screen die Unbrauchbarkeit der Ergebnisse offenbart. Auch hier kommt die 50-Megapixel-Linse am besten weg, alles andere produziert eher expressionistische Kunst als brauchbare Fotos. Ebenso wenig konnte mich die Makrolinse überzeugen. Ich brauchte schon perfekte Bedingungen (gutes Licht, kein Wind, ruhige Hand), um ein gutes Makro hinzubekommen, das mich aber auf dem großen Bildschirm dennoch nicht vom Hocker riss. Seltsam ist auch der Hinweis, dass ich die besten Ergebnisse bei 4 Zentimetern Abstand erhalte. Aber im Gegensatz zu ähnlichen Hinweisen in anderen Modi, verschwindet dieser Kommentar nicht, wenn ich optimale Bedingungen erreicht habe. Das wäre immerhin eine sinnvolle Unterstützung, schließlich kann ich nicht wirklich sagen, ob und wann ich 4 Zentimeter vom Motiv entfernt bin, wenn ich das Smartphone davorhalte.
Beachtlich gute Ergebnisse liefert wiederum die Selfie-Kamera und zwar nicht nur bei den Fotos. Das ergibt auch Sinn, schließlich wartet das Oppo Find X3 Neo mit einer Dual-View-Video-Funktion auf, mit der ich mich und auch gleichzeitig mein Motiv filmen kann. Das setzt eine brauchbare Qualität beider Videos voraus. Beim Filmen mit den rückseitigen Kameras allein kann ich ebenso ansehnliche Ergebnisse erzielen. Hier stehen mir zum Beispiel der klassischen Video-Modus, aber auch ein Filmmodus zur Verfügung. Letzterer zeichnet im 16:9-Format auf und bringt einige Experten-Features auf den Bildschirm. Per Touch lasse ich den Fokus dem Gesicht meines Motivs folgen, was überraschend zuverlässig und treffsicher funktioniert. Letzten Endes dürfte das Find X3 Neo damit Hobby-Filmern eher zusagen als Foto-Enthusiasten.
Sound & Co. microSD-Verweigerer mit 5G & gutem Klang
Was solltet ihr vom Oppo Find X3 Neo sonst noch wissen? Mit 256 Gigabyte ab Werk ist das Oppo-Smartphone recht stattlich ausgestattet. Um die 70 Gigabyte sind allerdings von vornherein belegt und eine Erweiterung per microSD gibt’s nicht. Im Gegenzug versteht sich das Telefon auf Dual-SIM und 5G. Da ich aber noch ohne 5G-Vertrag durchs Leben gehe, musste ich mich mit LTE begnügen, was aber stets reibungslos funktioniert hat. Ich hatte immer eine flotte, stabile Verbindung.
Und dann wäre da noch der Klang. Beim Telefonieren hat mich das Telefon rundum überzeugt, ich konnte meine Gesprächspartnerin immer klar verstehen und bin selbst auch deutlich zu verstehen gewesen – mit guter Filterung der Umgebungsgeräusche. Die Audiowiedergabe über die Lautsprecher konnte mich im Wesentlichen durch die hohe maximale Lautstärke und den bis zum Maximum noch ziemlich klaren Klang überzeugen. Allerdings wirkt der Sound doch ein wenig flach und zu mitten- beziehungsweise höhenfokussiert. Zum Glück hat das im Alltag für mich nur wenig Relevanz, ich nutze ohnehin Kopfhörer.
Akku Eher durchschnittliche Laufzeit für ein 4.500-mAh-Smartphone
Das Oppo Find X3 Neo dürfte so ziemlich das wuchtigste Ladegerät im Gepäck haben, das ich bis jetzt bei einem Smartphone gesehen habe. Und auch wenn die Größe unpraktisch sein kann, so sorgt dieser Brocken mit Super VOOC dafür, dass ich das Oppo binnen zirka 45 Minuten wieder vollständig laden kann. Das ist schon eine Hausnummer. Weniger umgehauen hat mich hingegen die Laufzeit. Trotz 4.500 Milliamperestunden großem Akku verliert das Smartphone in der Praxis schnell Ladung. Im PCMark schafft es bei hoher Helligkeit und aktivem WLAN gerade einmal 6 Stunden und 43 Minuten. Natürlich lässt sich das bei geringerer Helligkeit noch strecken. Aber viel mehr als einen Tag komme ich bei normaler Nutzung nicht hin.
Fazit Schickes High-Speed-Smartphone, aber keine Kampfansage
Da ist sie wieder, meine Stunde der Wahrheit, in der sich der Hype der Realität stellen muss. Ich hatte richtig große Hoffnungen in das Oppo Find X3 Neo gesetzt und letzten Endes wurde ich in meiner Hoffnung auf ein modernes, flinkes und schickes Smartphone auch nicht enttäuscht. Aber ich habe doch noch ein wenig mehr erwartet und fühle mich nach meinem Test eher ambivalent dem Oppo gegenüber.
Warum ist das so? Da ist zunächst das Design: Das Oppo-Smartphone ist toll verarbeitet und geht dank seiner schillernden, rauhen Rückseite mit der Zeit. Für meinen Geschmack und nachdem ich das Samsung Galaxy S21 in der Hand hatte, ist diese Bling-Bling-Attitüde bei Smartphones allerdings überholt. Es ist in diesem Preissegment eher wieder Zeit für edles Understatement.
Außerdem hat das Oppo natürlich ein sehr gutes Display, aber es fehlen mir die 120 Hertz, die das Quäntchen mehr ausmachen würden. Auch die Kamera-Ausstattung ist zeitgemäß, aber bei der Qualität der Fotos fehlt noch ein Stück, um mich zu begeistern. Und dann lässt sich das Smartphone zwar ziemlich flott laden, aber es verliert auch wiederum schnell an Ausdauer.
Zusammen mit der rasanten Performance liefert das Oppo Find X3 Neo letzten Endes zwar absolut zeitgemäße Technik, die gut zum Preis von knapp 800 Euro passt. Aber für mich fühlt sich das Smartphone dennoch irgendwie unspektakulär an. Es fehlt für mich das gewisse Etwas, das ich wahrscheinlich heute nur noch im Segment über 1.000 Euro finden kann. Dennoch: Das Neo ist kein Budget-Phone und sollte sich nicht zu sehr in Gefälligkeiten verlieren. Ein bisschen mehr Wow darf in der nächsten Generation gern wieder drin sein.